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Erde
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Analysen am Mount St. Helens zeigen engen Zusammenhang zwischen chemischen Prozessen im Untergrund und vulkanischer Aktivität.
Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Asymmetrischer Erdkern kann das geomagnetische Dipolfeld beeinflussen – starke Ostdrift liefert Hinweise auf bevorstehende Umpolung
Forscher können Töne aufnehmen und verorten, die vom selben geomagnetischen Effekt verursacht werden wie die Lichterscheinungen.
Elementanalyse zeigt, dass Substanzen wie Wasserstoff und Sauerstoff nicht von Kometen aus dem äußeren Bereich unseres Sonnensystems kommen.
Neutronensensoren an Nord- und Südpol sollen Astronauten und Piloten eine Vorwarnzeit von knapp drei Stunden geben.
Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Erstmals beobachtet, wie chemische Reaktionen die Staub- und Rußpartikel im Wolkeninneren verändern.
Datenbasis mit vereinheitlichten Magnituden soll Risikoabschätzung auch bei selten auftretenden Beben ermöglichen.
Wie gelangt Ozon in die Stratosphäre und wie klimawirksam sind Kondensstreifen? Solche Fragen wollen Forscher künftig mithilfe des neuen Forschungsflugzeugs HALO beantworten.
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
Atomuhren sind heute genau genug, um die Form der Erde mit hoher Auflösung zu messen.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Physik hinter den Dingen
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Wetter
Wie entstehen Gewitter und warum geht die Vorhersage oft schief? Und wie entstehen Kugelblitze? Antworten auf diese und weitere Fragen rund ums Thema finden Sie hier.
Änderungen des Golfstroms erhöht Wassertemperatur und gefährdet die Stabilität der Lagerstätten.
Im Jahr 563 zerstörte eine bis zu 13 Meter hohe Flutwelle die Uferregion – Ursache war Hangrutsch an der Flusseinmündung.
Gigantischen Gesteinsströmungen im tiefen Erdmantel verursachten Verschiebungen, doch Prozesse nahe der Erdoberfläche glichen sie wieder aus.
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
Für den Menschen unhörbarer Infraschall eröffnet detaillierten Blick in den Erdmantel.
Isotopenanalysen von Mineralen liefern Belege für sehr frühe Entstehung – Erosion hält bis heute an.
Monsterwellen türmen sich teils mehr als dreißig Meter hoch auf – viel höher als das umgebende Meer. Eine Gleichung aus der Quantenmechanik könnte dabei helfen, dieses Phänomen zu verstehen.
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Mit Supercomputern machen Wissenschaftler Vorhersagen über die Zukunft der Erdatmosphäre.
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Hohe Eisenanteile führen zu einem verstärkten Algenwachstum – Langfristige Folgen sind noch nicht absehbar.
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
In Treibhäusern lassen sich selbst im Winter noch Tomaten ziehen. Möglich wird das vor allem durch die Unterdrückung der thermischen Konvektion.
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Explosive Eruptionen können Gase bis in die Stratosphäre schleudern.
Es wurde bereits vor der Entstehung des Mondes nicht von Kometen, sondern von Meteoriten zur Erde gebracht.
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
Akustischer Fingerabdruck eines Seebebens lässt drohende Flutwellen eher und genauer erkennen.
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist das Tamu-Massiv fast so groß wie Olympus Mons auf dem Mars.
Zumindest im Labor lassen sich durch harte Einschläge von Projektilen in eine Eismischung verschiedene Aminosäuren erzeugen.
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Im Windschatten der Erde beschleunigt die Energie des Sonnenwindes Elektronen, die dann die Polarlichter erzeugen.
Röntgenanalyse zeigt, wie sich die Struktur von Magma unter extrem hohem Druck verändert.
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
GPS-Signale geben neue Einblicke in die Mechanismen der Spannungsumlagerung an Plattengrenzen.
Verbesserte Simulationen zeigen: Treibhauseffekt setzt erst bei höherer Strahlung des Zentralsterns ein als bislang angenommen.
Allein der Dichteunterschied zwischen Magma und dem umgebenden Gestein reicht aus, um den nötigen Überdruck zu erzeugen.
Beobachtungen zeigen, dass nach starken Erdbeben an tektonischen Plattengrenzen gehäuft Vulkane ausbrechen.
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Forscher finden erstmalig wasserhaltiges Mineral in einem Diamanten aus der Mantelübergangszone.
Rotation beeinflusst Energieverteilung der Elektronen im Van-Allen-Gürtel.
Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Neues geodynamisches Modell erklärt Messungen des Magnetfelds an der Erdoberfläche.
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Die Erde bebt nicht nur aufgrund natürlicher Prozesse: Auch Bergbau oder Stauseen können die Spannung im Untergrund verändern und Erdstöße auslösen.
In den Aschewolken von Vulkanen lassen sich Blitze beobachten. Diese sogenannten Vulkanblitze sind ein bislang wenig untersuchtes und kaum verstandenes Phänomen.
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Eine lange Serie von Vorbeben initiierte im April 2014 ein starkes Erdbeben in Nordchile. Ein weiteres Großbeben wird erwartet.
Erwärmt sich das Wasser vor der Küste Perus, dann ist „El Niño“ wieder da. In der Folge gibt es heftige Witterungsschwankungen rings um den Pazifik.
Höhenmessungen mit GPS-Sensoren zeigen eine Bodenhebung von bis zu fünfzehn Millimetern.
Moleküle, die Treibhausgase aus der Atmosphäre beseitigen, kommen auf Nord- und Südhalbkugel etwa in gleicher Menge vor.
Forscher konnten die Anordnung teilweise geschmolzenen Gesteins unter einem Supervulkan in Indonesien abbilden.
Wegen veränderter Luftzirkulation verteilt sich ein Chlorgas ungleichmäßig in der Atmosphäre.
Ständig wird Gestein zersetzt, zerkleinert und abgetragen. Dabei spielen sowohl physikalische als auch chemische Prozesse eine entscheidende Rolle.
Abschmelzende Schneeschichten führen wegen geringer Wärmeleitung nicht immer zu gefährlichen Schlammlawinen an Vulkanhängen.
Das Verhältnis von leichten und schweren Uran-Isotopen erklärt geologische Prozesse der Erdgeschichte.
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Allein natürliche Schwankungen können geringen Temperaturanstieg seit 1998 erklären – Klimamodelle zeigen keine systematischen Fehler.
Eingeschlossenes Wasser und geschmolzenes Gestein könnten das Hinabgleiten in den Erdmantel wie ein Schmiermittel erleichtern.
Satellitenmessungen aus dem Weltall könnten künftig dabei helfen, kurzfristig vor Starkregen, Hagel und Blitzschlägen zu warnen.
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Geowissenschaftler finden Ursache für besonders schwache Schwingungen im Erdkörper – Mikroseismik erleichtert Vermessung von Erdöllagerstätten.
Langzeitbeobachtungen belegen einen Verlust von fast zwanzig Prozent in den vergangenen zwei Jahrzehnten.
Aus einer Bruchzone am Meeresboden strömen Lavamassen, die zwei Insel entstehen lassen.
Forscher überarbeiten die Ergebnisse früherer Studien zum Klimawandel und berechnen die Oberflächentemperatur unseres Planeten neu.
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Forscher zeichnen Weg des globalen Wasserkreislaufs nach.
Zwar lassen sich Erdbeben generell nicht vorhersagen, doch sehr kurzfristig sind Warnungen vor bevorstehenden Erdstößen durchaus möglich.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Analysen uralter Mineralien weisen auf einen aktiven Geodynamo schon vor über vier Milliarden Jahre hin.
Zahlreiche Daten von Satelliten und seismischen Messstationen liefern ein genaues Bild der Beben in Nepal.
Elektrolyse-Anlagen könnten die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre auf ein vorindustrielles Niveau senken.
Flüssige Einschlüsse in den wertvollen Kristallen deuten auf ein frühes Abtauchen einer ozeanischen Platte unter Nordamerika hin.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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