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ISS
Mithilfe der Internationalen Raumstation ISS ließen sich jetzt exotische Leuchtphänomene hoch über Gewitterwolken besser verstehen.
Permafrost
Im Interview erklärt Torsten Sachs, welchen Einfluss der Permafrost auf das Klima unseres Planeten hat.
Astroteilchenphysik
In der 297. Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre treffen – und was man bisher über deren Ursprung weiß.
Supervulkane
Im Interview erklärt Bernhard Steinberger, wie sich der Ursprung von Vulkanen wie dem Yellowstone-Supervulkan untersuchen lässt.
Klima
In der 296. Folge unseres Podcasts erklärt Guy Brasseur, wie Klimamodelle funktionieren und welche Fragen sie beantworten.
Geophysik
Sedimentanalysen und Computermodelle legen nahe, dass der längste Fluss der Erde fünfmal älter ist als bisher angenommen.
In der 295. Folge des Podcasts verrät Hauke Schmidt, wie die Lufthülle um unseren Planeten aufgebaut ist und welche Rolle sie im Klimasystem unseres Planeten spielt.
Erdschwerefeld
Im Interview erklärt Holger Müller, wie sich mithilfe von fallenden Atomen das Schwerefeld der Erde vermessen lässt.
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Erdvermessung
Wie die Satelliten von GRACE Follow-On das Erdschwerefeld vermessen und welche Ziele die Mission verfolgt, erklärt Gerhard Heinzel im Interview.
Vulkane
Ein neues Modell beschreibt, wo das Magma eines Vulkans am wahrscheinlichsten an die Oberfläche tritt. Wie das funktioniert, erklärt Eleonora Rivalta im Interview.
Klimawandel
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Durch die Analyse vulkanischen Gesteins haben Forscher abgeschätzt, wie schnell flüssiges Magma aus einem Reservoir im Erdmantel zur Oberfläche aufsteigt.
Plattentektonik
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten das Abtauchen der ozeanischen Platten in der Vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben.
Physik hinter den Dingen
Die Sonne beleuchtet nur die ihr zugewandte Seite der Erde – doch das allein erklärt nicht, warum es nachts dunkel wird.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Universum
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
Nach Vulkanausbrüchen können Lawinen aus Lava und Asche mit rasantem Tempo ins Tal rauschen, weil sie auf Schichten aus Luft und anderen Gasen gleiten.
Erdatmosphäre
Mit einem Detektor für kosmische Teilchen ermittelten Physiker eine elektrische Spannung von mehr als einer Milliarde Volt in der Atmosphäre.
In der 281. Folge des Podcasts erklärt Angelika Humbert, warum nahezu alle Gletscher an Masse verlieren und was das für das Klimasystem des gesamten Planeten bedeutet.
Erdmagnetfeld
Vor etwa 565 Millionen Jahren verfestigte sich der innere Erdkern aus Eisen und verhinderte damit einen Kollaps des Erdmagnetfelds.
Seismologie
Größere Erdbeben kündigen sich womöglich durch Mikrobeben an. Das zeigt die Analyse echter und künstlicher Beben mithilfe von maschinellem Lernen.
Grönland
Die Gletscher von Grönland tauten 2012 an der Oberfläche so stark wie nie zuvor in den vergangenen 350 Jahren. Das belegt nun eine Analyse von Eisbohrkernen.
Erde
Worüber ließe sich besser reden als über das Wetter? Doch selbst die Fachleute, die Meteorologen, wissen noch längst nicht alles über Wind und Wolken.
Herbstzeit ist Nebelzeit. Damit der Wasserdampf in der Luft zu Tröpfchen kondensiert, muss sich die Luft abkühlen oder die Feuchte zunehmen.
IceCube
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Marine Geophysik
Unter den Meeren schlummern gigantische Süßwasservorkommen. Geophysiker haben sich vor der Küste Maltas auf die Suche danach gemacht.
Forscher haben untersucht, wie sich eine Flanke des höchsten Vulkans in Europa bewegt. Die Schwerkraft könnte dabei eine wichtigere Rolle spielen als bisher gedacht.
Meteorologie
In der 270. Folge unseres Podcasts erklärt George Craig, wie sich Sonne, Wind und Regen vorhersagen lassen.
Geologie
Rund vier Milliarden Jahre altes Gestein bildete sich vermutlich durch Meteoriteneinschläge auf dem noch jungen Planeten.
In der 267. Folge unseres Podcasts erklärt Michael Kunz, wie Gewitter entstehen und warum sie sich nur schwer vorhersagen lassen.
Im Südosten des Atlantiks verschwinden Wolken zuweilen wie von Geisterhand. Wissenschaftler liefern nun eine mögliche Erklärung: atmosphärische Schwerewellen.
In der 264. Folge unseres Podcasts erklärt Matthias Hort, warum Vulkane ausbrechen und wie Geophysiker solche Eruptionen erforschen, um sie besser vorhersagen zu können.
Gletscher
Wo Gletschereis schwindet, hebt sich der Erdmantel. Nahe der Amundsensee läuft diese Bewegung schneller ab als bisher angenommen – gute Nachrichten für die Gletscher.
Wetterphänomene
Zwischen 1949 und 2016 nahm die Zuggeschwindigkeit von tropischen Wirbelstürmen in vielen Regionen der Erde ab.
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Vulkanismus
Neue seismische Analysen sprechen gegen die bisher favorisierte Theorie für den Vulkan im Yellowstone-Nationalpark.
Am 22. Mai sollen die beiden Satelliten der Mission „GRACE Follow-On“ starten – und das Schwerefeld der Erde präzise vermessen.
Sand
Sogenannte Megarippel sind größer als gewöhnliche Sandwellen, aber kleiner als Dünen. Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Meeresströmungen
Wassertemperaturen und Sedimentproben belegen, dass die Umwälzströmung im Atlantik seit Beginn der Industrialisierung an Kraft verliert.
Erdmantel
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
In den vergangenen 160 Jahren hat sich das Erdmagnetfeld zwar deutlich abgeschwächt. Das Risiko für einen baldigen Polwechsel sei aber gering, so das Fazit einer neuen Studie.
Wirbelstürme
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans sind beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane.
Eiskristalle
In der 253. Folge unseres Podcasts erklärt Martin Schneebeli vom WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos, wie Schnee entsteht und wie er sich im Lauf der Zeit verändert.
Simulationen und Experimente in einer Wolkenkammer zeigen, wie Aerosolpartikel in der Atmosphäre durch kosmische Strahlung zu Kondensationskeimen anwachsen.
Erdentstehung
Nach der Entstehung des Mondes transportierten große Himmelskörper laut einer neuen Simulation mehr Material auf unseren Planeten als bislang angenommen.
Durch den Nachweis winziger Schwankungen des Schwerefelds der Erde lässt sich die Stärke eines Bebens binnen weniger Minuten genau bestimmen.
Unmittelbar nach Blitzen registrierten Forscher eine Strahlung, die auf den Zerfall instabiler Atomkerne in der Atmosphäre hindeutet.
Nach dreijähriger Stagnation steigen die globalen Emissionen von Kohlendioxid im laufenden Jahr 2017 wieder an, da mehr fossile Brennstoffe verfeuert werden.
In der 247. Folge unseres Podcasts erklärt Christine Thomas von der Universität Münster, wie sich mit seismischen Wellen der innere Aufbau der Erde erforschen lässt.
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Starker Vulkanismus im Nordatlantik könnte vor 56 Millionen Jahren einen rasanten globalen Temperaturanstieg verursacht haben.
Daten von zahlreichen Messstationen über einen Zeitraum von fünfzig Jahren zeigen, welchen Einfluss der Klimawandel auf Hochwasser in Europa hat.
Eine detaillierte Isotopenanalyse zeigt, dass das von Vulkanen ausgestoßene Treibhausgas in vielen Fällen aus der Erdkruste stammt.
Ein neues Sturmmodell ergänzt die bisherigen Mechanismen für atmosphärische Entladungen.
Eine bislang vernachlässigte, ozonschädigende Substanz könnte dazu führen, dass sich die Ozonschicht bis zu dreißig Jahre später erholt als bisher angenommen.
Mithilfe von vier Satelliten haben Forscher verfolgt, wie elektrisch geladene Teilchen von der Sonne auf das Magnetfeld unseres Planeten treffen.
Obwohl die durchschnittliche Temperatur von 1998 bis 2012 global nur schwach anstieg, hält die langfristige Erderwärmung an.
In den Ozeanen ist das Wasser salzig – in Seen und Flüssen enthält es meist nur sehr wenig Salz. Die Ursache liegt in Quellen und Senken von Meersalz.
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
Wie Meteoroiden in die Erdatmosphäre eintreten und dort verglühen, haben Forscher im Labor nachgestellt.
Mit einem Alter von mindestens 4,2 Milliarden Jahren eröffnen Gesteinsproben neue Einblicke in geologische Prozesse des jungen Planeten.
Die bislang genaueste Untersuchung von Meteoriten liefert überraschende Ergebnisse über die Bausteine der Erde.
Wie die weltweit größten und kostbarsten Diamanten entstanden sind, offenbarten nun winzige Einschlüsse in den Edelsteinen.
Die Analyse von Satellitendaten zeigt die Entwicklung von Seen, Flüssen und Feuchtgebieten über drei Jahrzehnte.
Eine Bohrexpedition analysiert die enorme Wucht des Einschlags, der vor 66 Millionen Jahren die Ära der Saurier beendete.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Geowissenschaftler haben in Japan die Wechselwirkung zwischen Erdbeben und Vulkanismus untersucht.
Ob man Polarlichter nicht nur sehen, sondern auch hören kann, war lange umstritten. In den vergangenen Jahren lieferten Studien neue Erkenntnisse über dieses Phänomen.
In einer neuen Studie fassen Forscher die Ergebnisse zahlreicher Bohrkernanalysen zusammen.
Altersbestimmung des gespeicherten Kohlenstoffs zeigt, dass Böden weniger Kohlendioxid aufnehmen als bisher angenommen.
Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
Die chemische Zusammensetzung des Erdmantels liefert Hinweise auf die Entstehung der Planeten. Ein Interview mit Vera Laurenz von der Universität Bayreuth.
Hohe Temperaturen unterstützen die Kollision von Wolken, die sich zu Gewittern mit viel Niederschlag entwickeln können.
Starke Stürme erzeugen schwache seismische Wellen, die sich mit empfindlichen Sensoren nachweisen lassen.
Ursachenanalysen des Jetstreams über dem Atlantik bilden ersten Schritt für eine langfristige Wettervorhersage.
Ein genauer Taktschlag von optischen Strontium-Gitteruhren ermöglicht sehr genaue Höhenmessungen.
Forscher komprimieren Bridgmanit zwischen zwei Diamanten und erhitzen es mit einem Laser, um mehr über den unteren Erdmantel zu erfahren.
Der Ausbruch des isländischen Vulkans Bárdarbunga war der stärkste seit mehr als 240 Jahren in Europa.
Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
Messungen auf dem gesamten Globus zeigen, dass ein Drittel aller Menschen am Nachthimmel die Milchstraße nicht mehr sehen kann.
Messungen der Wärmeleitfähigkeit von Eisen enthüllen neue Details über das Erdmagnetfeld – ein Interview mit der beteiligten Forscherin Zuzana Konôpková.
Wissenschaftler erfassen heute Messdaten von weiten Teilen der Ozeane. Dazu nutzen sie Schiffe, Satelliten, Bojen, fest installierte Sensoren und autonome Tauchroboter.
Atmosphärenphysiker finden heraus, dass natürliche Quellen wie organische Moleküle die Wolkenbildung stärker als bisher gedacht beeinflussen.
Satelliten zeigen elektronische Prozesse, wenn starke Sonnenwinde auf das Erdmagnetfeld treffen.
Meteorologen identifizieren den Einfluss der Bodenfeuchte auf das Wetter am Folgetag und finden unerwartete Effekte.
Analysen von fossilen Gaseinschlüssen in Lavagestein legen nahe, dass der Luftdruck vor rund drei Milliarden Jahren nur halb so hoch war wie heute.
Isotopenanalyse gibt Hinweise, welche leichteren Elemente außer Eisen und Nickel sich im Erdkern befinden könnten.
Forscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die zukünftige Wasserversorgung kleinerer Inseln auswirkt.
Analyse europäischer Wetterdaten liefert weitere Belege für eine Verschiebung der Jahreszeiten.
Sich abschwächende Winde liefern weniger Dünger aus der Sahara nach Amazonien, verstärken aber Hurrikane im Atlantik und Niederschläge in der Sahelzone.
Festlandgletscher werden noch vom umgebenden Schelfeis gestützt – doch ein neues Modell zeigt Gefahrenzonen.
Neue Theorie könnte die Bildung des Magnetfelds vor über drei Milliarden Jahren klären.
Die Weltmeere nahmen etwa die Hälfte der zusätzlichen Wärme in den vergangenen 20 Jahren auf.
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Über Messungen des radioaktiven Wasserstoff-Isotops Tritium kann zwischen fossilem und jüngerem Grundwasser unterschieden werden.
Ein mächtiger Strom floss durch die heutige Westsahara, wie Sedimentstrukturen vor der Küste Mauretanien zeigen.
Forscher versuchen mit Bruchanalysen einen neuen Weg zu finden, um die Stärke kommender Beben besser abschätzen zu können.
Weltraumschrott in Erdumlaufbahnen stellt ein zunehmendes Problem für Satelliten dar. Deshalb wollen Forscher seine Bahnen vermessen und ihn sogar entsorgen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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