Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Erde
Wie hell erleuchtete Fußbälle schwirren sie für wenige Sekunden durch die Luft. Kugelblitze galten lange Zeit als eine Erscheinung, die nur in der Welt der Legenden existierte. Physiker aus Tel Aviv betrachten dieses Phänomen nun im Labor genauer.
Nicht nur aus Kuhmägen entweicht Methan, auch Schlammvulkane am Meeresboden machten deutsche Forscher als Quelle des Klimagases aus. Das bestätigen Messungen an einem Schlot in 1250 Meter Tiefe in der Norwegischen See.
In den letzten 30 Jahren gab es zwar nicht mehr Wirbelstürme, doch ihre Stärke hat kontinuierlich zugenommen. Amerikanische Klimaforscher entschlüsselten nun die Ursache für diesen Wandel.
Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder wabert das erste Ergebnis Leipziger Klimaforscher: In einem weltweit einzigartigen Experiment erzeugten sie künstliche Wolken.
Enorme Hitze und gigantische Drücke herrschen im Innern von Planeten. Da Geophysiker mit Bohrungen nicht in diese Tiefen vordringen können, bleibt ihnen nur die Simulation im Labor oder am Rechner.
Am 17. Mai 2006 feiert die GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH mit über tausend geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in der Hamburger Fischauktionshalle ihren 50. Geburtstag.
Erst gerade berichtete ein europäisches Forscherteam, dass sich das Erdklima bis zum Ende des Jahrhunderts um bis zu 7,7 Grad stärker erwärmen könnte als bisher angenommen. Kurz nach dieser neuen Abschätzung, an der auch Wissenschaftler vom…
Wüstenstaub, Salzkörnchen oder Rußpartikel -- so klein diese Teilchen in der Atmosphäre auch sein mögen, bilden sie doch die Keimzellen für lockere Schäfchenwolken oder einen völlig verhangenen Himmel. Deutsche Forscher entdeckten nun, dass vor allem…
Mit Spannung und Furcht erwarten Vulkanologen und die Menschen in Indonesien den Ausbruch des Merapi auf Java. Akut sind die West- und Südwesthänge von Lava und heißen Gaswolken bedroht. Laufen auf der indonesischen Insel die Vorbereitungen für eine…
Wenn eine Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, kommt die Erdkruste nicht sofort zur Ruhe. Über viele Tage hinweg erschüttern kleinere Nachbeben das Gebiet und können die Räum- und Rettungsmaßnahmen behindern. Diese entstehen nicht…
Richteten sich Flugpläne nach dem Klimaschutz, würden die Jets nur noch bei Tageslicht zwischen den Kontinenten verkehren. Denn nach einer aktuellen Studie, die britische Forscher in der Zeitschrift "Nature" veröffentlichten, bilden sich nachts…
Seit 1850 bis heute sind die Alpengletscher schon um etwa die Hälfte geschrumpft. Ganz eisfrei könnte der europäische Gebirgszug bereits am Ende dieses Jahrhunderts sein.
Weht eine frische Brise über die Sanddünen in den Wüsten, fangen sie an zu singen. Schon seit den Reiseberichten Marco Polos wird dieses faszinierende Naturphänomen beschrieben. Bisher weitestgehend ungeklärt schlagen nun französische Physiker eine…
Methan und Kohlendioxid führt in der Atmosphäre zum Treibhauseffekt. Schwefelanteile dagegen könnten die globale Erwärmung verlangsamen.
Urlauber zieht es in den Ferien zu den schönsten Stränden, den sonnigsten Regionen und in die wärmsten Gefilde. Doch das kräftigste Himmelsblau finden sie über Rio de Janeiro in Brasilien.
Mit Erdbebenwellen schauen Geophysiker in das Innere des Ätnas. Damit lockt eine neue Methode für eine zuverlässigere Ausbruchprognose von Vulkanen.
Für die Klimaforscher ist es ein Schreckensszenario: Durch die Erwärmung der Ozeane könnte es zu einer Freisetzung von gewaltigen Methanvorkommen am Meeresboden kommen und dieses Methan könnte der globalen Erwärmung weiteren Vorschub leisten.
Hitzesommer wie 2003 oder der Rekordjuli dieses Jahres könnten zum Ende dieses Jahrhunderts keine Ausnahmen, sondern die Regel werden. Denn die Sommer in Europa werden sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern.
Rund 6500 Kilometer schlängelt sich der Amazonas ostwärts aus den peruanischen Anden quer durch Südamerika zum Atlantik. Der wasserreichste und - je nach Berücksichtigung der Quellflüsse - längste oder zweitlängste Fluss der Welt vor oder nach dem…
In den letzten drei Jahrzehnten ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde um 0,2 bis 0,4 Grad angestiegen. Doch diese globale Erwärmung ist auf die Oberfläche unseres Planeten beschränkt. Oberhalb einer Höhe von 50 Kilometern kehrt sich der Trend…
Der November 2006 stellt einen neuen Wärmerekord auf.
Hohe Begabung ist eine wichtige Voraussetzung, um ein hervorragender Mathematiker, Physiker oder Informatiker zu werden. Aber es müssen noch zwei andere Voraussetzungen hinzukommen: ein gutes Bildungssystem und persönlicher Arbeitseifer.
Carbonado, eine extrem seltene schwarze, mikrokristalline Art von Diamanten, stammt offenbar nicht aus den Tiefen der Erde, sondern aus den Weiten des Weltalls. Zu diesem Schluss kommt ein amerikanisches Forscherteam. Das poröse Material enthält…
Die Atmosphäre der jungen Erde enthielt erheblich mehr Kohlendioxid als heute. Zu diesem Schluss kommt ein amerikanisches Geologenteam aufgrund der Analyse von 3,75 Milliarden Jahre alten Gesteinen von der Ostküste der kanadischen Hudson Bay.
Unhörbar für den Menschen, dessen Ohr diese Frequenzen nicht wahrnimmt, brummt der Erdball leise vor sich hin. Seit rund einem Jahrzehnt streiten Experten, was diese langsamen Vibrationen verursachen könnte -- die Argumente reichen von Erdbeben bis…
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Eröffnung des Internationalen Polarjahres
Stachelige Gletscher schmelzen langsamer. Bilden sich Eisnadeln auf der Gletscheroberfläche, so bremsen sie die Kraft der Sonne auf doppelte Weise, berichtet ein amerikanisch-französisches Forscherteam: Schattenwurf und eine vergrößerte Oberfläche…
Bundesforschungsministerium stellt 33 Millionen Euro für neuen Klimarechner bereit / Erste regionale Klimakonferenz in Hamburg
Vor 500 bis 850 Millionen Jahren durchlief die Erde eine Phase extremer Vereisung, das so genannte Cryogenium. Einige Klimaforscher vertreten seit den 1990er Jahren die These von der "Schneeball-Erde", nach der die Weltmeere in dieser Zeit vollkommen…
Die Rotation der Erde könnte sich durch die globale Erwärmung beschleunigen, dieser Ansicht sind Klimaforscher aus Hamburg.
Arbeitsgruppe Glaziologie erhält 50 000 Euro für herausragende öffentliche Vermittlung ihrer Forschungen zur Klimaentwicklung
Physiker protestierten 1957 gegen Deutschlands atomare Bewaffnung
Forschungsgipfel in Hamburg steckt Ziele und Wege ab / Deutsche Hochtechnologien können auf Weltmärkten Export-Schlager werden
Satellitenradar misst Verformungen der Erdoberfläche
Scherwinde über den Ozeanen und Wirbelstürme in komplexer Wechselwirkung
Vor 17,5 Millionen Jahren entstand zwischen Grönland und Svalbard die Framstrasse
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinien für neue Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN bekannt gegeben. In enger Partnerschaft zwischen Wissenschaft und…
Unser Planet ist geschrumpft. Nach neuesten Messungen Bonner Wissenschaftler ist die Erde einige Millimeter kleiner als bisher angenommen. Diese extrem genaue Bestimmung des Durchmessers wurde mit Radiowellen, die fern aus dem All auf die Erde…
Bis Ende des Jahrhunderts sind sie für 60 Prozent des Anstiegs verantwortlich
Nicht nur in den Alpen, auch im Himalaya schmelzen die Gletscher dahin. Die Ursache liegt in der Aufheizung der Atmosphäre um etwa ein Viertel Grad pro Jahrzehnt.
Das Für und Wider des Geoengineerings
Forschungsministerin besucht Antarktisstation Neumayer III und Flugzeug Polar 5
Feste und flüssige Schwebeteilchen in der Atmosphäre haben vielfältige Auswirkungen auf Klima und Umwelt.
Wie der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
In einer Tiefe von 650 bis 2800 Kilometern, im so genannten unteren Erdmantel, beeinflussen Quanteneffekte im Eisen die Eigenschaften des Gesteins stärker als bislang gedacht. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Forscher nach…
Deutsche Bundesstiftung Umwelt gibt Preisträger des Umweltpreises 2007 bekannt
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
DFG vergibt Bernd Rendel-Preis für herausragende Nachwuchsforscher in den Geowissenschaften
Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr dreißig Prozent kleiner als im Rekordjahr 2006. Dies zeigen die Daten des europäischen Umweltforschungssatelliten ENVISAT.
Deutsches Klima-Konsortium gegründet
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung übergibt Simulationsdaten für Tsunami-Frühwarnsystem
Der CO2-Gehalt der Luft nimmt rasch zu, weil die Emissionen immer schneller steigen. Außerdem nimmt der Ozean immer weniger von dem Treibhausgas auf. In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Die Vorhersage der globalen Erwärmung lässt sich nur schwer präziser machen – der Grund dafür liegt in der Komplexität des Klimas
Fossilien zeigen, dass der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre gegen Ende des so genannten Kambriums relativ schnell zunahm. Die Ursache dafür könnte in großen geologischen Umbrüchen liegen.
Folge des Klimawandels kann zur Versalzung des Grundwassers führen
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
Heliumisotope im Wasser von Quellen und Brunnen können die Suche nach geeigneten Standorten für Geothermie-Kraftwerke erleichtern.
Beschleunigte Eisschmelze führt zu einer größeren Eisbergproduktion im Nordatlantik. In diesem Jahr sei soviel Eis geschmolzen wie noch nie seit Beginn von Satellitenaufzeichnungen 1979.
Gerade erst hat die Klimakonferenz auf Bali einen dünnen Kompromiss hervorgebracht, da warnen Forscher bereits vor einem noch schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Wissenschaftler vermuten gigantische Mengen an Methanhydrat auf dem Boden der Ozeane. Sein natürlicher Abbau scheint für das Klima einen geringeren Effekt als bisher vermutet darzustellen.
Gründungsdirektor des Geoforschungszentrums Potsdam am 8. Januar 2007 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Trotz hoher Temperaturen bildeten sich in der Kreidezeit Eisschilde in der Antarktis
Historische Werke ermöglichen Rekonstruktion der Alpengletscher bis ins 16. Jahrhundert
Nach dem erfolgreichen Start des Norddeutschen Klimabüros am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht baut die Helmholtz-Gemeinschaft nun ein deutschlandweites Netz regionaler Klimabüros auf. Landwirte, Küstenbauingenieure, Stadtplaner, sowie…
Ob die vom Menschen verursachte Erderwärmung für häufigere und stärkere Wirbelstürme verantwortlich ist, bleibt unter Klimaforschern umstritten. Britische Forscher liefern nun ein weiteres Argument für eine sachliche Diskussion.
Das Space-Shuttle Atlantis ist am 7. Februar 2008 um 20:45 mitteleuropäischer Zeit erfolgreich vom Kennedy-Space-Center gestartet. Die Raumfähre mit ihren sieben Astronauten wird voraussichtlich am Samstag an der ISS andocken.
Am 19. Februar nahm das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) an der Geothermiebohrung Dürrnhaar (Bayern) offiziell die neue Tiefbohranlage InnovaRig in Betrieb. Damit steht eine der modernsten Bohranlagen der Welt für Bohrprojekte bis zu 5000 Meter…
Am Sonntag Vormittag ist ein Hubschrauber mit fünf Personen nahe der deutschen Antarktis-Forschungsstation Neumayer abgestürzt. Dabei kamen der Pilot und ein Wissenschaftler ums Leben, die weiteren Insassen wurden zum teil schwer verletzt.
Im 4. Jahrhundert nach Christus forderte eine riesige Flutwelle im östlichen Mittelmeer zehntausende von Opfern und zerstörte weite Küstenstreifen von der Adria bis zum Nil. Kann sich diese Katastrophe wiederholen?
Dem von zwölf Partnern aus zehn europäischen Ländern durchgeführten Projekt gelang es Klimadaten zu gewinnen, die für die Diskussion des derzeitigen Klimawandels von größter Bedeutung sind. So war es möglich, erstmals Temperaturen und…
Ohne das warme Wasser des Golfstroms wäre es in Europa empfindlich kälter und lebensfeindlicher. Nun belegen japanische Klimaforscher die Auswirkungen, die ein Versiegen dieses gigantischen Transportsystems auf die gesamte Erde hätte.
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Blitzforscher finden Erklärung für Kobolde, Elfen und Blue Jets.
Deutsche Klimaforscher analysieren Kohlenstoffisotope in Eisbohrkernen
Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Geräusche könnten Eruptionen rechtzeitig ankündigen
Isotopenanalyse belegt Herkunft der Edelmetallerze im Erdmantel
Am 17. Juni hat das GeoForschungsZentrum Potsdam seinen Namen geändert. Es heißt jetzt: "Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)"
Zahlreiche Stufen im Blitzstrahl könnten mysteriösen Effekt für die Erzeugung der energiereichen Strahlung erklären
In 3000 Meter Tiefe spuckt ein "Schwarzer Raucher" mitten im Atlantischen Ozean bis zu 464 Grad heißes flüssiges Wasser aus
Über die aufwändige Analyse von Erdbebenwellen bestätigen britische Forscher nun schlüssig, dass sich inmitten unseres Planetens ein fester Eisenblock befindet
Mit Computersimulationen zeigen japanische Geophysiker, wie Strömungen im flüssigen äußeren Erdkern das Magnetfeld der Erde erzeugen können
Wenige Wochen vor einem drohenden Vulkanausbruch füllt sich die Magmakammer – ein Zeichen, das in Zukunft für eine kurzfristige Warnung genutzt werden könnte
Luftverschmutzung kann Niederschläge fördern, doch auch vermeiden – Klimaforscher wollen den scheinbaren Widerspruch mit einem neuen Modell auflösen
Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Satellit GOCE: Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Etwa elf Kilometer hob sich die mit flüssigem Gestein gefüllte Kammer in den letzten 20.000 Jahren – Beobachtung soll Vorhersagen für einen drohenden Ausbruch verbessern
Entlang der Hudson Bay in Kanada existieren Gesteinsschichten, die bis zu 4,28 Milliarden Jahre alt sind – und neue Erkenntnisse zur Entwicklung der Erde liefern
Norddeutsche Forscher blicken in die Klimageschichte der größten Wüste der Erde - schon wenig Feuchtigkeit kann Pflanzenwachstum drastisch steigern
Regelmäßig wird die japanische Metropole von schweren Erdbeben heimgesucht – verantwortlich dafür ist wahrscheinlich ein kleines, in den Untergrund abtauchendes Plattenfragment
Weniger Regen in Torflandschaften beschleunigt globale Erwärmung stärker als bisher vermutet
Argentinische Physiker finden Zusammenhang zwischen Solaraktivitäten und Niederschlagsmenge in Südamerika
Deutsch-Indonesisches Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb Training am DSS Jakarta (Indonesien)/Potsdam - Das neu implementierte Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean GITEWS nimmt heute seinen Betrieb auf und geht nun in seine…
Auch die Gesteine in mehreren hundert Kilometer Tiefe sind elektrisch leitfähig – Geophysiker finden nun eine neue Erklärung
Forscher legen neue Beweise dafür vor, dass der Dekkan-Vulkanismus in Indien die wahre Ursache für das Artensterben vor 65 Millionen Jahren war, und nicht etwa ein großer Meteoriteneinschlag.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.