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Universum
Selbstlernender Algorithmus beschreibt die Dynamik und Strukturentstehung der Galaxien im heutigen Universum.
Untersuchung von 72 Zusammenstößen von Galaxienhaufen liefert Informationen über die mysteriösen Partikel der Dunklen Materie.
Kosmische Hintergrundstrahlung
Rund 180 Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter als vom kosmologischen Standardmodell vorhergesagt.
Galaxien
Erstmals beobachteten Astronomen, dass die Große Magellansche Wolke – eine Begleitgalaxie der Milchstraße – eine Spur von Sternen hinter sich herzieht.
In der Kollision mehrerer Galaxien beobachten Astronomen eine Verteilung Dunkler Materie, die auf eine Selbstwechselwirkung hindeutet.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
Weltraumteleskop Herschel löst Rätsel um die Herkunft des Wassers in der Hochatmosphäre des Planeten.
Sonnensystem
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Vermutlich lösen geladene Elektronen komplexe Prozesse im Eis an der Oberfläche des Jupitermondes Europas aus und bringen sie so zum Leuchten.
Elektrisch leitende Schicht aus flüssigem Gestein beeinflusst Magnetfeld des Planeten Jupiter
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Ähnliche Größe, ähnliche Masse – und doch ganz unterschiedlich aufgebaut: Das schwere Bombardement in der Frühzeit des Sonnensystems ist schuld
Am 5. August beginnt die amerikanische Sonde Juno ihre lange Reise
Astronomen entdecken zwei extrem junge Riesenplaneten in engen Umlaufbahnen um ihre Sterne.
Schallwellen können rätselhafte Erwärmung der Atmosphären von Riesenplaneten erklären.
Mit dem zufälligen Fund von zehn weiteren Trabanten kennen Astronomen nun insgesamt 79 Monde, die um den größten Planeten im Sonnensystem kreisen.
Messungen der Raumsonde Juno werfen neue Fragen über das Innere des Riesenplaneten auf.
Über dem Südpol des Himmelskörpers lassen sich zweihundert Kilometer hohe Schwaden aus Wasserdampf beobachten.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Erde
Unmittelbar nach Blitzen registrierten Forscher eine Strahlung, die auf den Zerfall instabiler Atomkerne in der Atmosphäre hindeutet.
ISS
Mithilfe der Internationalen Raumstation ISS ließen sich jetzt exotische Leuchtphänomene hoch über Gewitterwolken besser verstehen.
Dauer des Wetterphänomens hängt von den Wassertemperaturen in den Tiefen des Pazifiks ab
Abrupte Verlangsamung der Rotation eines „Magnetars“ verblüfft Astronomen.
Sogenannte Thorne-Zytkow-Objekte könnten die Entstehung schwerer Elemente im Kosmos entscheidend beeinflussen.
Astronomen identifizieren extrem helle Röntgenquelle in der Galaxie M82.
Neutronensterne
Eine Gaswolke wirkt wie eine Linse und fokussiert die von einem Neutronenstern ausgehende Strahlung. So glückte eine der schärfsten Himmelsbeobachtungen aller Zeiten.
Kurze Ausbrüche von Radiostrahlung aus einer fernen Galaxie stammen möglicherweise von einem Neutronenstern nahe einem großen Schwarzen Loch.
Extrem leuchtkräftige Supernova stellt bisherige Erklärungsmodelle infrage.
Um den Überrest einer Supernova fanden Astronomen eine Gas- und Staubscheibe – und damit mögliches Baumaterial für Planeten.
Durch extrem starke Magnetfelder könnten Neutronensterne mehr Materie von einem benachbarten Stern aufnehmen und dadurch heller aufleuchten als theoretisch möglich.
Pulsare
Ein Neutronenstern überrascht Astronomen – und stellt bisherige Modelle für die Entstehung von kosmischen Jets infrage.
Klimawandel
Mithilfe von Wacholdersträuchern untersuchten Klimaforscher die Schneemengen der vergangenen Jahrhunderte im Detail.
Quantenphysik
Den Nobelpreis für Physik erhalten dieses Jahr Alain Aspect, John F. Clauser und Anton Zeilinger für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenmechanik.
Seismologie
Analysen von Erdbeben zwischen den Jahren 1995 und 2020 deuten darauf hin, dass sich die Rotation des inneren Erdkerns verlangsamt hat.
Neue Aufnahmen des im Oktober aufgespürten interstellaren Objekts zeigen, warum sich dieses nicht wie erwartet verhielt.
Auf Tschurjumow-Gerassimenko dokumentieren Forscher erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen einem Erosionsereignis und einem Staubausbruch.
Elektrolyse
Dank besonderer Materialien benötigen Forscher kein gereinigtes Trinkwasser mehr, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten.
Preise, Politik und Institutionen
Das BMBF sagt 202,5 Millionen Euro für den Bau der weltgrößten Neutronenquelle in Lund zu.
Event Horizon Telescope
Mit einem Zusammenschluss aus mehreren Radioteleskopen gelang erstmals ein direkter Blick auf das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie.
Ein neues Bild vom Zentrum der Galaxie M87 zeigt die Struktur der Magnetfelder am Rande des supermassereichen Schwarzen Lochs.
Mit dem Event Horizon Telescope untersuchten Astronomen nun auch das Zentrum der Radiogalaxie Centaurus A – und entdeckten bekannte Strukturen.
Alhambra
Winzige Goldteilchen scheinen für ungewöhnliche Verfärbungen in der Alhambra in Granada verantwortlich zu sein.
Systeme aus vielen Quantenteilchen zeigen ein komplexes Verhalten, doch dabei halten sie sich an bestimmte Regeln. Das bestätigen nun mehrere Experimente.
Mithilfe von mehr als 100 000 Freiwilligen bestätigen Wissenschaftler, dass die Quantenphysik gegen eine Grundannahme der klassischen Physik verstößt.
In einem Gedankenexperiment untersuchen Physiker die Grenzen der Quantenmechanik – und stoßen auf einen Widerspruch.
Bose-Einstein-Kondensate
An Bord einer Forschungsrakete haben Physiker eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall.
Quantensimulatoren
Wissenschaftlern ist es gelungen, die quantenmechanischen Eigenschaften einer Atomwolke auch nach einer starken Expansion zu erhalten.
Perseverance
Mit dem Experiment MOXIE ist es erstmals gelungen, aus der kohlendioxidhaltigen Marsluft reinen Sauerstoff zu gewinnen.
Arktischer Ozean
Der arktische Ozean wurde bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts deutlich wärmer und salziger – also Jahrzehnte früher als bisher angenommen.
Klima
Große Buschbrände, wie etwa in Australien vor zwei Jahren, könnten eine vollständige Regeneration der Ozonschicht deutlich verzögern.
Etliche Auswirkungen ausgestoßener Treibhausgase sind nicht wieder rückgängig zu machen. Davon sind einige Regionen der Erde besonders betroffen.
Neue Modelle zeigen, wie stark die antarktischen Eisschilde den Meeresspiegel ansteigen lassen.
Die Atmosphäre der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater auf dem jungen Mars aus.
Neue Computersimulationen Schweizer Forscher zeigen, wie der sonnennächste Planet Merkur vor etwa 4,5 Milliarden Jahren bei einer Kollision mit einem großen Asteroiden seine heutige Gestalt bekam. Die Wissenschaftler verfolgten die bei dem…
In einigen Milliarden Jahren könnte es im inneren Sonnensystem zu Zusammenstößen zwischen Planeten kommen - doch die Wahrscheinlichkeit dafür ist glücklicherweise gering
Das Wachstum des roten Planeten stoppte früh - er ist ein übrig gebliebener Planeten-Embryo
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Supercomputer-Simulationen liefern eine Erklärung für 26 Jahre alte Voyager-Daten.
Das Magnetfeld des sonnennächsten Planeten ist einhundert Mal schwächer als das der Erde, obwohl es theoretisch über 30 Prozent der Erdmagnetfeldstärke verfügen müsste. Ein Forscher vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in…
Nach dreieinhalbjähriger Reise passiert die amerikanische Sonde Messenger ("Bote") am 14. Januar den sonnenächsten Planeten Merkur -- den Götterboten der römischen Mythologie.
Asteroiden
Die Raumsonden OSIRIS-REx und Hayabusa 2 erforschen die Asteroiden Bennu und Ryugu und liefern nun erste Messergebnisse.
Neue Fotos der Messenger-Sonde zeigt, dass Vulkane maßgeblich die Planetenoberfläche formten
Am Freitag schwenkt erstmals eine Raumsonde in eine Umlaufbahn um den sonnennächsten Planeten ein
Vor einem halben Jahr sorgten amerikanische Forscher mit der Entdeckung eines "10. Planeten" jenseits des Pluto für Aufsehen. Doch damals konnten die Astronomen die Größe des Himmelskörpers nur grob abschätzen.
Amerikanische Astronomen haben mit dem Weltraumteleskop Hubble den Durchmesser des "10. Planeten" 2003 UB313 neu vermessen: Sein Durchmesser beträgt demnach 2385 Kilometer und ist somit nur knapp größer als der 2274 Kilometer große Pluto.
New Horizons
Der 4,5 Milliarden Jahre alte Himmelskörper im Kuipergürtel bietet Einblicke in die Frühgeschichte des Sonnensystems.
Saturnmonde
Nicht nur auf der Erde oder dem Mars – auch auf dem größten Saturnmond treten offenbar Staubstürme auf.
Planetenentstehung
Das radioaktive Element Aluminium-26 entscheidet offenbar darüber, ob um einen jungen Stern trockene oder mit Wasser und Eis bedeckte Gesteinsplaneten entstehen.
Wie bei den ersten beiden Nachweisen mit LIGO entstanden die beobachteten Wellen bei der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern.
Die LIGO-Detektoren haben ein zweites Signal verschmelzender Schwarzer Löcher nachgewiesen, das die erste Entdeckung bestätigt.
Computersimulationen verbinden Modelle der Sternentwicklung mit Schwingungen der Raumzeit.
Satellitenmessungen aus dem Weltall könnten künftig dabei helfen, kurzfristig vor Starkregen, Hagel und Blitzschlägen zu warnen.
Obwohl für 2014 vorhergesagt, blieb das Witterungsphänomen El Niño in dem Jahr aus. Forscher haben nun die Ursachen für die Fehlprognose ermittelt.
Materie
Mithilfe von Metamaterialien wollen Forscher Licht verschiedener Wellenlängen stoppen. Aufgebaut aus hochsymmetrischen Strukturen, können solche Stoffe theoretisch Lichtwellen geschickt umlenken, so dass man daraus Tarnkappen oder hauchdünne Linsen…
Forscher beziffern erstmals Einfluss fallender Tropfen auf Energiebilanz der Atmosphäre.
Hohe Temperaturen unterstützen die Kollision von Wolken, die sich zu Gewittern mit viel Niederschlag entwickeln können.
Physiker analysieren in einer Computersimulation das Wechselspiel zwischen Luftschichten, Auftreffpunkt und Flüssigkeit
Gammablitze
Ein Gammablitz passt nicht in das bisherige Schema – vielmehr deutet er auf ein alternatives Entstehungsszenario für bestimmte Blitze hin.
Gravitationswellen
Mit den Gravitationswellendetektoren LIGO und Virgo haben Wissenschaftler ein überraschendes Doppelsystem aufgespürt.
Radioastronomie
Bisher kannte man das Phänomen nur aus fernen Galaxien – jetzt registrierten Astronomen erstmals auch in der Milchstraße einen kurzen Ausbruch von Radiostrahlung.
Allgemeine Relativitätstheorie
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Sternexplosionen
Eine ungewöhnliche Sternexplosion liefert erstmals Einblicke in die Entstehung eines kompakten Systems aus zwei Neutronensternen.
Starkes Magnetfeld half bei der Entstehung von Sonne und Planeten und blieb in einem Meteoriten unverändert erhalten.
Astrochemie
Nukleinbasen aus dem All könnten für einen schnellen Start des Lebens auf der Erde gesorgt haben.
Ein andauernder Meteoritenhagel vor etwa 4,5 Milliarden Jahren könnte die heutige Zusammensetzung unseres Planeten erklären.
Die bislang genaueste Untersuchung von Meteoriten liefert überraschende Ergebnisse über die Bausteine der Erde.
Ein Meteorit vom Mars zeigt, dass eine Region auf dem Roten Planeten über zwei Milliarden Jahre dauerhaft aktiv war.
Interstellares Objekt
Der Komet 2I/Borisov drang aus dem interstellaren Raum in unser Sonnensystem – unterscheidet sich aber offenbar nicht von den hiesigen Exemplaren.
Beta Pictoris
Mit dem Weltraumteleskop TESS der NASA analysierten Astronomen erstmals die Größenverteilung von Kometen bei einem anderen Stern.
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Durch Bruchstücke von Asteroiden gelangte Wasser auf unseren Planeten – nicht nur in der Frühzeit des Sonnensystems, sondern offenbar bis heute.
Geologie
Rund vier Milliarden Jahre altes Gestein bildete sich vermutlich durch Meteoriteneinschläge auf dem noch jungen Planeten.
Seltener Fund in Schweden gibt Hinweise auf Asteroidenkollision vor 470 Millionen Jahren.
Um irreversible Klimaschäden zu vermeiden, sind deutlich drastischere und schnellere Maßnahmen zur Emissionsreduktion nötig.
Himmelskörper
Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall enthält Wasser und Aminosäuren – das liefert Hinweise auf die Herkunft dieser Stoffe auf der Erde.
Frühes Universum
Dank einer Gaswolke in einer weit entfernten Galaxie ließ sich die Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung vor 13 Milliarden Jahren messen.
Photovoltaik
Eine neue Methode, um Perowskitschichten in Solarzellen zu kombinieren, erhöht deren Wirkungsgrad und Haltbarkeit.
Sternentwicklung
Elliptische Umlaufbahnen fast identischer Sterne deuten auf eine gemeinsame Geschichte hin.
Erderwärmung
Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind-, Solar- und Wasserkraftwerken, wobei es regional starke Unterschiede geben dürfte.
Kosmische Strahlung
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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