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Der Prototyp einer atomaren Festplatte speichert digitale Werte mit Chloratomen auf einer Kupferoberfläche.
Erde
Forscher komprimieren Bridgmanit zwischen zwei Diamanten und erhitzen es mit einem Laser, um mehr über den unteren Erdmantel zu erfahren.
Teilchen
Neue Theorie zeigt, dass Ladungswellen an Oberflächen eine klassisch verbotene Emission von Lichtteilchen ermöglichen.
Der Ausbruch des isländischen Vulkans Bárdarbunga war der stärkste seit mehr als 240 Jahren in Europa.
Universum
Beobachtungen und Simulationen der Sonne liefern neue Details über das Entstehen von Sonnenflecken. Ein Interview mit Aaron Birch vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung.
Die Übergangszone von gasförmigem zu festem Wasser ist dynamischer als bisher gedacht.
Bionischer Prototyp mit einem Miniskelett aus Gold lässt sich über Lichtsignale steuern.
In einem 320 Lichtjahre entfernten Dreifachsternsystem kreist ein großer Planet in einer weiten Umlaufbahn um den Hauptstern des Systems.
Bastian Hacker vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik beschreibt im Interview ein neuartiges Logikgatter für die Quanteninformationsverarbeitung.
Materie
Forscher finden heraus, dass selbstreinigende Flächen auch ohne wasserabstoßende Beschichtungen auskommen.
Die beiden Monde des Planeten sind vermutlich keine eingefangenen Asteroiden, sondern die Überreste eines gewaltigen Einschlags.
Beobachtungen der Raumsonde Dawn zeigen größte Natriumcarbonat-Ablagerung im Sonnensystem auf dem Zwergplaneten.
Hauchdünne Schicht aus Bornitrid ändert bei variabler Spannung seine Hafteigenschaften für Wassertropfen.
Forscher zeigen durch Simulationen, dass die Rolle explodierender Sterne bislang überschätzt wurde.
Thermoosmotischer Effekt nutzt Abwärme bereits bei geringen Temperaturen von unter hundert Grad Celsius, um hydraulischen Druck aufzubauen.
Computersimulationen verbinden Modelle der Sternentwicklung mit Schwingungen der Raumzeit.
Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
Astronomen entdecken zwei extrem junge Riesenplaneten in engen Umlaufbahnen um ihre Sterne.
Leben
Die Tiere halten ihre Beute mit einem stark viskosen Sekret auf der Zunge fest, die neuen Ergebnisse stellen die Saugnapftheorie infrage.
Mit Generatoren, die Reibungselektrizität in nutzbare Strompulse umwandeln, ließen sich künftig autarke Sensoren und mobile Elektronik betreiben.
Bereits 700 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es Sauerstoff im Gas zwischen den Sternen.
Die LIGO-Detektoren haben ein zweites Signal verschmelzender Schwarzer Löcher nachgewiesen, das die erste Entdeckung bestätigt.
Radioastronomen weisen Propylenoxid nahe dem galaktischen Zentrum nach.
Seltener Fund in Schweden gibt Hinweise auf Asteroidenkollision vor 470 Millionen Jahren.
Forscher finden zufällig heraus, dass ein Nanomaterial Wasser zunächst absorbiert und nach Überschreiten einer gewissen Luftfeuchtigkeit wieder nach außen abgibt.
Messungen auf dem gesamten Globus zeigen, dass ein Drittel aller Menschen am Nachthimmel die Milchstraße nicht mehr sehen kann.
Im Interview erklärt der Forscher Sangam Chatterjee, wie sich mithilfe eines speziellen Moleküls infrarotes in weißes Licht umwandeln lässt.
Forschern gelingt es, 219 Berylliumionen mit magnetischen Feldern einzufangen und quantenmechanisch miteinander zu koppeln.
Beobachtungen liefern neue Einsichten in die Evolution der gewaltigen Objekte und widersprechen bisherigen Annahmen.
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Wechselwirkung von Elektronen und Laserlicht verursacht Echoeffekt, der die Qualität der Röntgenpulse verbessert.
Feine Struktur aus Titandioxid soll komplexe und teure Optiken ersetzen – etwa in Mikroskopen oder Smartphones.
Sonnensystem
Forscher fanden jetzt heraus, dass Kometen als Lieferanten flüchtiger Substanzen offenbar eine nur untergeordnete Rolle spielten.
Kurze Laserpulse offenbaren die Zeiten, in denen die Energie des Sonnenlichts durch Grüne Schwefelbakterien transportiert wird.
Forscher manipulieren Mikrowellen so, dass ihr gemeinsamer Zustand dem einer Schrödinger-Katze entspricht, die gleichzeitig an zwei Orten ist.
Beobachtungen von Gasbewegungen innerhalb einer alten Galaxie zeigen, wie das Schwarze Loch in ihrem Inneren neue Sternentstehung verhindert.
Atmosphärenphysiker finden heraus, dass natürliche Quellen wie organische Moleküle die Wolkenbildung stärker als bisher gedacht beeinflussen.
Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Forscher kontrollieren die magnetischen Eigenschaften hauchdünner Nanoinseln bei Raumtemperatur und sehen mögliche Anwendungen für leistungsfähigere Rechner.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Enges Doppelsystem liefert Einblicke in die Atmosphäre eines Himmelskörpers zwischen Stern und Planet.
Die zwischen Edelgasatomen wirkenden Van-der-Waals-Kräfte sind teils größer als von der Theorie vorhergesagt.
Satelliten zeigen elektronische Prozesse, wenn starke Sonnenwinde auf das Erdmagnetfeld treffen.
Meteorologen identifizieren den Einfluss der Bodenfeuchte auf das Wetter am Folgetag und finden unerwartete Effekte.
Kollisionsexperimente in Halbleitern versprechen neue Erkenntnisse für die Festkörperphysik.
Forscher entwickeln Modell, wie schwingende Gasfilamente Sternhaufen produzieren.
Analysen von fossilen Gaseinschlüssen in Lavagestein legen nahe, dass der Luftdruck vor rund drei Milliarden Jahren nur halb so hoch war wie heute.
Wissenschaftler bestimmten erfolgreich die Struktur eines Proteins, das sich in einem frei in der Luft schwebenden Flüssigkeitstropfen befand.
Physiker finden nuklearen Anregungszustand im Element Thorium für eine zehnfach genauere Zeitmessung.
Wissenschaftler haben ein Verfahren demonstriert, mit dem Nachrichten verschlüsselt in Tröpfchen von Chemikalien auf Papier übermittelt werden können.
Exoplaneten
Um einen nur 39 Lichtjahre entfernten Zwergstern kreisen drei etwa erdgroße Planeten – gute Kandidaten für eine genaue Analyse der Atmosphären.
Isotopenanalyse gibt Hinweise, welche leichteren Elemente außer Eisen und Nickel sich im Erdkern befinden könnten.
Computersimulationen zeigen überraschenden Effekt in sehr schnell strömenden Gasen. Forscher sehen darin die Grundlage für die Entwicklung leiserer Flugzeuge.
Forscher entwickeln kleine, mobile Entsalzungsanlagen aus Aluminium-Nanostrukturen, die eine hohe Effizienz zeigen.
Forscher entwickeln die Grundlage für neuartige Elektronenmikroskope, die nicht nur extrem kleine Strukturen, sondern auch sehr schnelle Prozesse sichtbar machen sollen.
Astronomen finden weitere Hinweise auf Sternexplosionen in der Nachbarschaft des Sonnensystems.
Forscher entwickeln Syntheseverfahren für hauchdünne Schichten aus Nickeloxid-Kristallen, die sich wie Metall und Isolator zugleich verhalten.
Mit einem schnell getakteten Laser konstruieren Forscher eine Lichtquelle, die sich aus der Sicht eines Detektors mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt.
Indem sie die Intuition von Videospielern nutzen, lösen Forscher der Universität Aarhus komplizierte quantenmechanische Probleme, wie sie beim Quantencomputing auftreten.
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
Forscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die zukünftige Wasserversorgung kleinerer Inseln auswirkt.
Ungewöhnlicher Effekt der negativen Gasadsorption könnte für pneumatische Module und in chemischen Trennverfahren genutzt werden.
Forscher weisen supermassereiches Schwarzes Loch mit 17 Milliarden Sonnenmassen außerhalb dichter Galaxienansammlungen nach.
Forscher untersuchen Spuren, die Supernovae in Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean hinterließen.
Analyse europäischer Wetterdaten liefert weitere Belege für eine Verschiebung der Jahreszeiten.
Astronomen haben erstmals einen Weißen Zwerg beobachtet, dessen Atmosphäre vollständig von Sauerstoff dominiert ist.
Neu entwickelter Sensor misst kleinste Änderungen der Schwerkraft und soll vor Vulkanausbrüchen warnen können oder auch die Suche nach Erdöllagerstätten erleichtern.
Eisablagerungen im ewigen Schatten zeigen Polwanderung um sechs Grad.
Sich abschwächende Winde liefern weniger Dünger aus der Sahara nach Amazonien, verstärken aber Hurrikane im Atlantik und Niederschläge in der Sahelzone.
Forscher veröffentlichen weitere Ergebnisse der Mission „New Horizons“, bei der eine Raumsonde dicht am Zwergplaneten Pluto vorbeiflog.
Mit Laserpulsen treiben Forscher winzige Kugeln über eine Wasseroberfläche und bringen deren Hülle gezielt zum Platzen, um die Fracht zu entladen.
Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
Neues Verkehrsflussmodell auf der Basis von Handydaten zeigt, dass schon wenige Umwege den Verkehr beschleunigen.
Die Raumsonde „Trace Gas Orbiter“ soll den Methangehalt in der Marsatmosphäre messen. Ein Landeroboter ist auch Teil der Mission.
Astronomen beobachten, dass Scheiben aus Gas und Staub um alte Sterne denen bei jungen Sternen stark ähneln.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
Physiker setzen Algorithmus zur Primfaktorzerlegung in einem Quantenrechner so um, dass er auch für größere Zahlen anwendbar wird.
Flusstäler auf dem Roten Planeten entstanden durch starken Vulkanismus vor 3,7 Milliarden Jahren.
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Strahlungsausbruch eines Schwarzen Lochs liefert Erklärung für galaktische Gammastrahlung.
Forscher untersuchen, wie die Reibungskräfte zwischen Nanobändern und einer Goldfläche mit der Atomstruktur der Materialien zusammenhängen.
Astronomen identifizieren erstmals Ursprungsort eines mysteriösen Himmelsphänomens.
Drehbare Module aus DNA-Molekülen setzen sich selbstständig zusammen.
Statistische Untersuchung zeigt, dass Himmelskörper zerfallen, wenn sie der Sonne näher als etwa 15 Millionen Kilometer kommen.
Durch die Wechselwirkung zwischen Lichtteilchen und Elektronenenschwingungen wollen Forscher die Bestandteile von Flüssigkeiten bestimmen.
Wissenschaftler konnten Verzerrungen der Raumzeit nachweisen, die Einstein bereits vor hundert Jahren vorhersagte.
Verbesserte Methode erweitert Kristallographie-Verfahren deutlich, um bisher unbekannte Molekülstrukturen entschlüsseln zu können.
Festlandgletscher werden noch vom umgebenden Schelfeis gestützt – doch ein neues Modell zeigt Gefahrenzonen.
Forscher untersuchen Verdichtungen im Materiezustrom und wollen so erklären, wie es zu extremen Helligkeitsausbrüchen von Protosternen kommt.
Genaue Vermessung der Bahn von Rosetta liefert Einblick in das Innere von Tschurjumow-Gerassimenko, der porös, aber homogen ist.
Forscher wollen die solare Spaltung von Wassermolekülen mit genoppten Nanodrähte aus Titandioxid verbessern.
Neues bildgebendes Verfahren kombiniert Beobachtungsdaten von zwei Detektoren für scharfe und schnelle Bilder.
Physikalische Kräfte sollen die komplexe Struktur des menschlichen Hirns besser als biologische und chemische Faktoren erklären.
Materie von Ur-Erde und Theia bei Entstehung des Erdtrabanten durchmischt.
Kugelsternhaufen nehmen frisches Gas auf – aus dem sich dann weitere Sterne bilden.
Mit Kohlenstoffschichten ummantelte Silizium-Mikropartikel können Ladekapazität von Lithiumionen-Akkus vervielfachen.
Ein neuer Ansatz für den sogenannten 4D-Druck komplexer Strukturen soll zu Fortschritten in der Robotik und der Biomedizin führen.
Kombiniert mit winzigen Quantenpunkten lässt sich in ersten Prototypen die Farbe des ausgestrahlten Lichts gezielt beeinflussen.
Astronomen untersuchen, warum die Strahlung von supermassereichen Schwarzen Löchern aus anderen Galaxien stark gestreut bei uns ankommt.
Antimaterie
Forscher am CERN messen mit neuer Genauigkeit, dass die Ladung von Antiwasserstoff-Atomen geringer als der milliardste Teil der Elementarladung ist.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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