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Sternentwicklung
Elliptische Umlaufbahnen fast identischer Sterne deuten auf eine gemeinsame Geschichte hin.
Universum
Im Laufe ihrer Existenz nimmt die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen ab.
Materie
Dünne Blasenhaut flattert wie eine Fahne im Wind, bevor sie in viele feine Tröpfchen zerbirst
Fluide
Gefriert eine Seifenblase in einer Kühlkammer, entstehen zahlreiche über die Blasenhülle driftende Eiskristalle.
Technik
Staatssekretär Rachel lobt die Ergebnisse beim Wettbewerb "Invent a chip"
Computersimulationen zeigen erstmals, wie sich die Materiestrahlen supermassiver Schwarzer Löcher vereinigen
Beobachtungen liefern neue Einsichten in die Evolution der gewaltigen Objekte und widersprechen bisherigen Annahmen.
Leben
Eine Art des Sonnentau zieht ihre Beute mit rasch zusammenklappenden Einwegtentakeln in ihre klebrige Mitte.
Computersimulation erwecken alte Theorie zu neuem Leben - Saturnringe könnten die Überreste eines zerfallenen Mondes sein
Rohöl frisch aus der Erde ist mehr oder weniger flüssig. Wie es mithilfe von elektromagnetischen Feldern noch schneller als bisher durch Pipelines fließen kann, zeigen nun amerikanische Wissenschaftler.
Gasplaneten
Astronomen haben erstmals beobachtet, wie Gasplaneten in großer Entfernung von ihrem Stern entstehen.
Radiobeobachtungen zeigen den Zustrom gewaltiger Mengen an kaltem Gas auf die zehn Milliarden Lichtjahre entfernte Spinnennetz-Galaxie.
Schwarze Löcher
Mithilfe von Computersimulationen zeigten Astronomen erstmals, wie im jungen Kosmos kleinere Schwarze Löcher entstanden, die zu Quasaren anwuchsen.
Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplanet Pluto gedreht.
Teilchen
Eine neue Methode ermöglicht es, effizienter nach exotischen Elementarteilchen zu suchen.
Um den Überrest einer Supernova fanden Astronomen eine Gas- und Staubscheibe – und damit mögliches Baumaterial für Planeten.
Sternsysteme
Astronomen beobachteten erstmals, wie ein junger Dreifachstern an seiner Materiescheibe zerrt und so für ungewöhnliche Planetenbahnen sorgt.
Neue Studie ermittelt Energiebedarf und Schadstoffemissionen der automobilen Infrastruktur
Die Temperatur der Flasche entscheidet, ob Wasser oder Kohlendioxid gefriert und somit ob grauweißer oder blauer Dunst nach dem Korkenknall sichtbar wird.
Positive Ladungsbarrieren müssen überwunden werden, um feste Klebeverbindungen auf feuchten Kontaktflächen aufbauen zu können.
Erdgeschichte
Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Eine Spiralstruktur in einer Gaswolke um ein enges Dreifachsystem bestätigt erstmals das Szenario der gravitativen Instabilität.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Neue Erklärung für ungewöhnlich hohe Lichtdurchlässigkeit könnte zu neuen Anwendungen in der Optoelektronik und für Sensoren führen.
Der Hightech-Prozess zur Oberflächenbehandlung war in seinen physikalischen Details unverstanden – ein Rechenmodell schließt die Lücken.
In aufwendigen Flugversuchen machen Forscher erstmals Wirbel an den Rotorblättern sichtbar.
Astronomen entdecken zwei extrem junge Riesenplaneten in engen Umlaufbahnen um ihre Sterne.
Erde
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Verlieren die mächtigen Eisschichten an der Küste den Bodenkontakt, können sehr viel größere Eisberge entstehen
Klimaforschung
Ein neues Gesetz beschreibt, wie Gletscher – abhängig vom Untergrund – vom Festland ins Meerwasser rutschen.
Kohärente Abstimmung der datentragenden Lichtpulse erhöht die Signalqualität auch ohne Verstärker.
Dank einer Kombination aus mehreren Kräften können die Reptilien auf verschiedenen Oberflächen mühelos haften und laufen.
Mithilfe von Computersimulationen zeigen Forscher, wie ein mehrstufiger Prozess gebündelte Plasmaströme auf der Sonne hervorruft.
Neues Modell erklärt Häufigkeit von Super-Erden auf engen Umlaufbahnen
Resonanzen zwischen Spiralarmen und zentralem Balken werfen Sterne aus ihren Bahnen
Kollektives Verhalten
Einzelne Buntbarsche folgen nicht der Bewegung des gesamten Schwarms, sondern kopieren offenbar nur das Verhalten eines direkt benachbarten Artgenossen.
Die Struktur ihrer Haut erlaubt es einigen Arten, den optischen Effekt der Polarisation zu umgehen – das könnte sie unsichtbar für Fressfeinde machen.
Sonnensystem
Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde offenbar winzige Partikel aus gefrorenem Methan zu großen Dünenfeldern an.
Festkörperphysik
Neben hohen Drücken und Temperaturen spielen vermutlich auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation von Kohlenstoff.
Wissenschafter können erstmals erklären, warum sich das härteste Material der Welt schleifen lässt
Die Tiere halten ihre Beute mit einem stark viskosen Sekret auf der Zunge fest, die neuen Ergebnisse stellen die Saugnapftheorie infrage.
Blitzforscher finden Erklärung für Kobolde, Elfen und Blue Jets.
Gewitter
Durch Gewitter entstehen unerwartet große Mengen an Hydroxylradikalen, die wiederum eine wichtige Rolle für die Selbstreinigung der Erdatmosphäre spielen.
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Vielteilchensysteme
Beim Tragen einer schweren Last zeigen Ameisen ein kollektives Verhalten, das sich mit physikalischen Vielteilchenmodellen beschreiben lässt.
Verdunstet ein Tropfen der Spirituose, kann der Fleck eindeutig verraten, ob es sich um schottischen Whisky oder amerikanischen Whiskey handelte.
Forscher haben ein 1929 vorhergesagtes exotisches Teilchen in einem winzigen Kristall entdeckt.
Gleich dreifach wurde jetzt die kürzlich gemeldete Entdeckung des exotischen Teilchens bestätigt.
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
Überprüfung der Naturkonstanten mit dem Takt der Ionen
Schneefälle auf dem Mars lassen sich mehrere Wochen im Voraus berechnen.
Starke Stürme erzeugen schwache seismische Wellen, die sich mit empfindlichen Sensoren nachweisen lassen.
Astronomen beobachten erstmals Wetteränderung auf einem Planeten, der einen anderen Stern umkreist.
Preise, Politik und Institutionen
Selbstorganisation von Kunststoff-Kugeln kann Fertigungsprozess für Metamaterialien beschleunigen und die Kosten senken
Erdatmosphäre
Im Südosten des Atlantiks verschwinden Wolken zuweilen wie von Geisterhand. Wissenschaftler liefern nun eine mögliche Erklärung: atmosphärische Schwerewellen.
Biophysik
Schnappt eine Venusfliegenfalle zu, laufen elektrische Signale durch die Pflanze. Mit einer neuen Technik haben Forschende diese Signale gemessen.
Gigantischen Gesteinsströmungen im tiefen Erdmantel verursachten Verschiebungen, doch Prozesse nahe der Erdoberfläche glichen sie wieder aus.
Weniger Regen in Torflandschaften beschleunigt globale Erwärmung stärker als bisher vermutet
Klimawandel
Neue Analysen von Bohrkernen zeigen, dass sich die Permafrostböden während vergangener Warmzeiten schnell erwärmten und dabei große Mengen an Kohlenstoff freisetzten.
Neue Modelle zeigen, wie stark die antarktischen Eisschilde den Meeresspiegel ansteigen lassen.
Erstmals gelang in einer Diamantpresszelle die Synthese von metallischem Wasserstoff, was neue Impulse für die Supraleiterforschung liefern könnte.
Neue Methode zeigt, wie Gravitationswellen entstehen - und wie Schwarze Löcher aus Galaxien herausgeschleudert werden
Amerikanischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Entstehung von Gravitationswellen beim Zusammenstoß von Schwarzen Löchern in einem Computermodell zu simulieren.
Materialforschung
Ein dünner Streifen aus einem speziellen Polymer verformt sich sowohl durch Wärme als auch durch Lichtpulse – und kann sich dadurch fortbewegen.
AFP-Proteine senken nicht nur den Gefrierpunkt von Wasser, sie heben auch den Schmelzpunkt von Eis
Steigende Temperaturen in den polaren Regionen können Windgeschwindigkeiten in gemäßigten Breitengraden um über zehn Prozent reduzieren
Satellitenmessungen führen zu einer Korrektur der mittleren Strahlungsleistung auf der Erde - Einfluss auf Klimamodelle
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen eine schnelle Evolution im frühen Kosmos.
Der Bau der bisher größten Fusionsanlage vom Typ Stellarator in Greifswald ist abgeschlossen. Nun beginnen die Betriebsvorbereitungen.
Mehr als 4.000 Fachleute diskutieren im März über Nanotechnik, Weltraumforschung und Klimaschutz
4.000 Fachleute diskutieren über Nanodrähte, Biomoleküle und La-Ola-Wellen
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
Erstmals sortierte ein Computersystem mehr als 1000 Gigabyte an Daten innerhalb einer Minute. Auch der Rekord für die schnellste Datensortierungs-Rate verbesserte sich: Zwei Teams ordneten je eine Billion Datensätze in rund 172 Minuten
Dünn wie Papier, fest wie Stahl und federleicht: Diese Eigenschaften vereint der derzeit wohl größte Teppich aus winzigen, hochstabilen Nanoröhrchen aus Kohlenstoff.
Deutsche Physiker legen Grundlage für schnelle Arbeitsspeicher, die sich ihre Daten ganz ohne Strom merken und so das Hochfahren von Computern überflüssig machen können.
Inhalt von 700 DVDs kann so schnell wie noch nie durch eine Glasfaser geschickt werden
Hohe Reichweite wird allerdings mit hohen Kosten für die Lithium-Akkus erkauft
Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Goethe-Universität Frankfurt haben ein Verfahren entwickelt, das den Energieverbrauch bei der Verarbeitung von großen Datenmengen deutlich reduziert.
Schnelle Protonen sind zum Beispiel für die Krebstherapie notwendig. Nicht immer kann man dabei an große Beschleunigeranlagen gehen. Forschern gelingt nun neue Bestmarke bei der Laser-Beschleunigung dieser Teilchen.
Freie-Elektronen-Laser bei DESY erreicht höchste Leistung bei kleinsten Wellenlängen und dringt ins Wasserfenster vor
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
Erdorbit
Durch ein neues Verfahren lassen sich Trümmerteile im All nicht wie bisher nur in der Dämmerung, sondern auch am hellen Tag mithilfe von Laserpulsen verfolgen.
Wegen eines Problems mit einem Treibstoffsensor hat die NASA den Start des Space Shuttles auf einen Termin frühestens am 2. Januar 2008 verschoben.
Sie sind der Traum vieler Raumfahrt-Enthusiasten: Weltraumfahrstühle, die an ultrastabilen Seilen aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen billig Nutzlasten ins All befördern. Nun hat diese Vision einen unerwarteten Dämpfer erhalten.
Astronomen entdecken Fullerene und Hinweise auf Graphen in planetarischen Nebeln
Winzig, simpel, aber genial: Ein Radio aus einem einzigen Nanoröhrchen dürfte nicht nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise: Es setzt die elektromagnetischen Wellen direkt in Vibrationen um und ist damit…
Mit Molybdändisulfid anstelle von Silizium könnte die Leistungsfähigkeit von Computerchips erhöht werden.
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
Über Messungen des radioaktiven Wasserstoff-Isotops Tritium kann zwischen fossilem und jüngerem Grundwasser unterschieden werden.
CERN-Beirat verkündet Zeitplan für den Large Hadron Collider (LHC)
Messungen auf dem gesamten Globus zeigen, dass ein Drittel aller Menschen am Nachthimmel die Milchstraße nicht mehr sehen kann.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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