Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Leben
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Lithium-Ionen speisen Handys und Laptops über Stunden und Tage mit Strom. Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben diese Akkus ihren Saft nicht schnell genug ab. Amerikanische Wissenschaftler suchten daher…
Materie
Partikel mit hoher Sprengkraft können kontrolliert gezündet werden und auf Knopfdruck Schub liefern.
Forscher entwickeln günstiges Verfahren für wasserabstoßende und selbstreinigende Oberflächen.
"Osmotischer Schock" kann die Produktion vielseitiger Nanostrukturen vereinfachen.
Ohne Verunreinigungen erstarrt Wasser erst weit unter Null Grad - Entdeckung hat Bedeutung für Klimamodelle
Mit enormer Wucht schleudern Quallen ihre Nesselfäden auf ihre Opfer. Wie Heidelberger Forscher in der Fachzeitschrift "Current Biology" berichten, übt der nur wenige millionstel Milligramm leichte Faden einen Druck aus, der den der Erdatmosphäre um…
Wärmestrahlung könnte in Zukunft zur Behandlung von Akne und Cellulite effektiv eingesetzt werden. Ausgesendet von einem so genannten Freie-Elektronen-Laser (FEL) durchdringen sie ohne Nebenwirkungen die obersten Hautschichten und lassen gezielt das…
Trotz Millionen von Pixeln bleibt die Qualität von Handyfotos bescheiden. Denn heute passt nur ein starres Objektiv ohne Zoom und Autofocus in die kleinen Gehäuse. Flüssige Linsen, die ohne eine mechanisch gesteuerte Optik auskommen, können das…
Spitzenfußballer machen es intuitiv richtig, wenn ihnen auch die Lehrbücher anderes empfehlen. Für den Einwurf werfen sie den Fußball unter einem flachen Winkel.
Ein Modell erklärt die außergewöhnlichen Eigenschaften von Seide und zeigt Anwendung für künftige künstliche Materialien auf.
AFP-Proteine senken nicht nur den Gefrierpunkt von Wasser, sie heben auch den Schmelzpunkt von Eis
Optische Fasern mit Akustik-Funktion können dank piezoelektrischen Innenlebens Schallwellen abgeben oder in elektrische Impulse umwandeln
Winzige Käsestückchen, Milch- und Öltropfen lassen sich mit magnetischer Levitation günstig und schnell analysieren
Besser als Teflon und künstliche Lotusblatt-Oberflächen lassen Materialien nach dem Vorbild unregelmäßig angeordneter Spinnenhaare Wassertropfen völlig abperlen
Über den Einbau von Selen-Atomen kontrollieren Forscher das optische Verhalten von Molekülen
Winzige Nanoroboter schreiten gezielt auf einer Oberfläche und können Moleküle transportieren
Durch den Stromfluss verursachte strukturelle Veränderungen in Nanodrähten haben Einfluss auf elektronische Schaltkreise
Starke Magnetfelder können winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zwischen leitenden und halbleitenden Eigenschaften hin und her schalten
Forscher bestimmen Teilchengröße, bei der sich die Supraleitung von Zinn-Nanopartikeln um 60 Prozent verbessert
Hoch effiziente Solarzellen und schnellere Schaltkreise können durch ein neues Produktionsverfahren für Galliumarsenid-Schichten günstiger werden
Prototyp eines flexiblen Monitors erzeugt mit eingelagerten piezoelektrischen Nanostäbchen Strom beim Antippen
Die elektrische Ladung der Unterlage entscheidet über unterschiedliche Gefrierpunkte von unterkühltem Wasser
Bremer Wissenschaftler finden neuen Katalysator für Oxidation von Methanol
Physiker fräsen mit heißen Silizium-Nadeln filigrane Strukturen in Glas und Kunststoff
Gefrierpunkt von Silizium-Gold-Legierungen schwankt je nach Unterlage um bis zu 120 Grad
Elektronen zeigen in Halbleiterkristallen bei starker Beschleunigung durch ein elektrisches Feld eine negative träge Masse
Thermische Leitfähigkeit der einatomigen Kohlenstoffschichten weit besser als von Kupfer
Universum
Vor 952 Jahren leuchtete im Sternbild Stier ein "neuer Stern" auf. Heute erinnert der Krebsnebel mit dem darin eingebetteten Pulsar an die damalige Explosion einer Supernova in 6300 Lichtjahren Entfernung. Mit ausgefeilten Computersimulationen konnte…
Beta Pictoris ist ein junger Stern, der von einer Scheibe aus Gas und Staub umgeben ist. Vermutlich sind dort bereits große Planeten entstanden -- und kleinere, erdähnliche Planeten könnten sich gerade bilden. Nun sind amerikanische Astronomen bei…
Erde
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Die Folgen können neben der Umwelt auch den Verkehr, den Tourismus sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden.
Nicht nur Treibhausgase, auch Aerosole haben nachhaltigen Einfluss auf regionales Klima.
Ein nicht im Mittelpunkt liegender Eisenkern könnte die Ursache dafür sein, dass sich seismische Wellen in der östlichen Hemisphäre schneller ausbreiten als in der westlichen.
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns…
Ein Team französischer und amerikanischer Astronomen ist bei drei pulsierenden Sternen -- darunter auch der Polarstern -- auf ausgedehnte Hüllen aus Gas und Staub gestoßen.
Einen Pulsar, der alle 3,4 Jahre in den Gasring um einen Stern taucht, haben europäische Astronomen mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton entdeckt. Beim Durchqueren des Gasrings sendet der Pulsar Röntgen- und Gammastrahlung aus.
Vor 400 Jahren erkannte Galileo Galilei, dass das schimmernde Band der Milchstraße aus Myriaden von Sternen besteht. Jetzt gelang es einem internationalen Forscherteam zu zeigen, dass sich auch der "Röntgenschein" der Milchstraße aus individuellen…
Einen extrasolaren Planeten mit der fünfeinhalbfachen Erdmasse glaubt ein internationales Forscherteam nachgewiesen zu haben. Der Planet umkreist seinen Stern im zweieinhalbfachen Abstand Erde-Sonne.
Astronomen entdecken zwei kollidierende Galaxien in 12 Milliarden Lichtjahren Entfernung - beide mit einem großen Schwarzen Loch im Zentrum
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
Bei Radiobeobachtungen des Himmels ist ein internationales Forscherteam auf eine neue Art astronomischer Objekte gestoßen. Die Objekte leuchten für wenige Millisekunden hell auf. Damit gehören sie im Radiobereich zu den hellsten Objekten am Himmel.
Die Entstehung von Planeten in der Gas- und Staubscheibe um neugeborene Sterne bleibt für die Astronomen ein Rätsel. Jüngste Computersimulationen britischer Forscher zeigen, dass junge Riesenplaneten sich im Gleichschritt auf einer Spiralbahn auf…
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, einen Einblick in das erste Billionstel der ersten Sekunde unseres Universums zu gewinnen. Mit bislang unerreichter Genauigkeit konnten sie die Verteilung der Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung…
Stellen Sie sich ein Gewitter vor, so groß wie ganz Europa, mit Blitzen, die irdische Blitze um das Tausendfache an Energie übertreffen. Ein solches Monstergewitter hat die amerikanische Raumsonde Cassini auf dem Planeten Saturn beobachtet. Es ist…
Die mysteriöse Dunkle Materie, die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt, sondern "lauwarm".
Projekte sollen Forschung zur nachhaltigen Entwicklung präsentieren - Anmeldung bis zum 11. November möglich
Flüssiges Magma stieg in nur vier Stunden aus großer Tiefe auf.
Schon kleinste Leckraten in unterirdischen Kohlendioxid-Lagern mindern den Nutzen dieser Klimaschutzmethode signifikant
Nicht Methanausstöße am Meeresboden, sondern vor allem Feuchtgebiete in hohen nördlichen Breiten setzten damals das Treibhausgas frei
Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko sprudelt, nachdem am 22. April vor der Küste von Louisiana und Mississippi eine Bohrinsel explodierte und versank.
Mit ihrem Messcontainer CARIBIC konnten Forscher Schwefeldioxidmessungen des Satelliten GOME-2 direkt überprüfen.
Dunstschleier aus fraktalen Partikeln könnte das Paradoxon der schwachen Sonne lösen - und zugleich das entstehende Leben vor der ultravioletten Strahlung geschützt haben
Unser Planet ist zwischen 20 und 90 Millionen Jahre jünger als gedacht.
Auf der Grundlage geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer neu ab
Mithilfe des ESA-Satelliten wollen Forscher Unterschiede im Schwerefeld der Erde genauer bestimmen.
Potsdamer Klimaforscher analysieren Folgen der bisher vorgeschlagenen CO2-Reduktionsziele von 76 Staaten
Aktuelle Satellitenbilder zeigen weiter hohe Aktivität des Vulkans Eyjafjallajökul
Verlieren die mächtigen Eisschichten an der Küste den Bodenkontakt, können sehr viel größere Eisberge entstehen
Ein internationales Forscherteam hat neue Daten erhoben, um den Einfluss der Ökosysteme auf den Klimawandel besser voraussagen zu können
Änderungen der kosmischen Strahlung haben keine Veränderungen der globalen oder regionalen Wolkenbedeckung zur Folge
Europäische Forscher erstellen ersten Atlas über die Böden der nördlichen Hemisphäre
ESA-Satellit kann seine fünfjährige Mission beginnen.
Ende Februar hatte die ESA den Start des Satelliten CryoSat 2 wegen technischer Probleme absagen müssen. Nun soll er am 8. April auf die Reise geschickt werden.
Deutsch-Indonesisches Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb Training am DSS Jakarta (Indonesien)/Potsdam - Das neu implementierte Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean GITEWS nimmt heute seinen Betrieb auf und geht nun in seine…
Argentinische Physiker finden Zusammenhang zwischen Solaraktivitäten und Niederschlagsmenge in Südamerika
Treffen von der Sonne ausgestoßene Teilchenstürme auf die Erde, setzt das komplizierte Vorgänge in der Magnetosphäre in Gang. Wie sie zu den Lichterscheinungen der Aurora borealis und australis führen, haben Forscher mithilfe von Satelliten nun…
Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Neue Getreidesorten auf den verfügbaren landwirtschaftlichen Anbauflächen sollen mehr Sonnenlicht reflektieren und so die Erderwärmung effizient bremsen
Über ein Meter bis 2100: Klimaforscher warnen auf der Klimawandel-Tagung in Kopenhagen vor einem beschleunigten Anstieg der Ozeane
In die Tiefe verpresstes Kohlendioxid bindet sich vor allem an Wasser – aber dauerhafte Speicherung als Karbonatgestein spielt nur Nebenrolle
Vulkane im nordafrikanischen Atlas-Gebirge wurden vom weit entfernten Hot-Spot gespeist – geologische Verbindung lässt Berge noch heute wachsen
Direktorin des deutschen Polarforschungsinstituts fordert stärkere nationale Strategie in der Polarforschung und europäische Koordination der Arktisforschung.
Nach der letzten Eiszeit wechselten sich warme und kalte Phasen in einem überraschend rasanten geologischen Tempo ab
Spitzen der internationalen Klimaforschung treffen sich in Kopenhagen, um aktuelle Erkenntnisse zu sammeln. Politiker und Öffentlichkeit sollen besser auf verlässliche Informationen zugreifen können
Nach dem Erdbeben im iranische Bam verdichten sich Gesteine und der Boden senkt sich ab
Schavan: "Institut soll die besten Wissenschaftler der Welt anziehen"
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren.…
Enger Zusammenhang zwischen atmosphärischen Entladungen und Windstärke lässt sich für eine günstige Hurrikan-Vorhersage nutzen
Das Epizentrum des Erdbebens letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom in zehn Kilometer Tiefe - der Mittelmeerraum gehört zu den tektonisch kompliziertesten Gebieten überhaupt
Aus rein natürlichen Schwankungen wäre die Häufung von warmen Jahren seit 1990 statistisch unmöglich. Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums berechneten, dass die Wahrscheinlichkeit für ein natürliches Auftreten dieses Phänomens bei weniger als…
Auch die Gesteine in mehreren hundert Kilometer Tiefe sind elektrisch leitfähig – Geophysiker finden nun eine neue Erklärung
Technik
Nanodrähte aus dem gängigen Metall bilden transparente Schichten auf Glas und Kunststoff
Molekülantennen fangen Sonnenlicht auf: Schlüssel für den kommerziellen Erfolg liegt im gezielten Design lichtaktiver Farbstoffe
Enorme Hitze und gigantische Drücke herrschen im Innern von Planeten. Da Geophysiker mit Bohrungen nicht in diese Tiefen vordringen können, bleibt ihnen nur die Simulation im Labor oder am Rechner.
Am 17. Mai 2006 feiert die GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH mit über tausend geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in der Hamburger Fischauktionshalle ihren 50. Geburtstag.
Pfiffige Erfindung von Berliner Wissenschaftlern nutzt 36 Fotochips - Patent angemeldet
Karlsruher Forscher bauen ersten Prototyp mit neuem Material-Mix
Heizende Laserstrahlen treiben mikroskopisch kleinen Motor an.
Kristalline Stäbchen aus organischen Makromolekülen führen Beuge- und Streckbewegungen aus.
Nanogenerator kann genug Strom für implantierte Sensoren zur Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel gewinnen
Neue Klasse von Polarisationsfiltern wandelt Bildschirmlicht und Sonnenstrahlen in elektrischen Strom - Längere Laufzeiten mobiler Elektronik möglich
Schaltkreis verarbeitet Daten mit Protonen statt mit Elektronen - bessere Verknüpfung von Computern mit biologischen Prozessen geplant
Material lässt sich mit standardmäßigen Verfahren aufbringen, dadurch sollen die Herstellungskosten sinken.
Nicht nur aus Kuhmägen entweicht Methan, auch Schlammvulkane am Meeresboden machten deutsche Forscher als Quelle des Klimagases aus. Das bestätigen Messungen an einem Schlot in 1250 Meter Tiefe in der Norwegischen See.
Wie hell erleuchtete Fußbälle schwirren sie für wenige Sekunden durch die Luft. Kugelblitze galten lange Zeit als eine Erscheinung, die nur in der Welt der Legenden existierte. Physiker aus Tel Aviv betrachten dieses Phänomen nun im Labor genauer.
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Elektrische Spannungen lassen aufgezwirbeltes Nanogarn rotieren.
Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder wabert das erste Ergebnis Leipziger Klimaforscher: In einem weltweit einzigartigen Experiment erzeugten sie künstliche Wolken.
In den letzten 30 Jahren gab es zwar nicht mehr Wirbelstürme, doch ihre Stärke hat kontinuierlich zugenommen. Amerikanische Klimaforscher entschlüsselten nun die Ursache für diesen Wandel.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.