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Universum
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Ultraviolette Strahlung und Sonnenwind zerstörten die ursprünglich dichte Lufthülle des Roten Planeten.
Bis zu zehn Zentimeter Schnee pro Stunde - Seen können auf dem roten Planeten lokale Wetterextreme verursachen
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Gesteinsuntersuchungen durch Marsrover Curiosity deuten darauf hin, dass es dort auch eine kontinentale Kruste gab.
Erste Ergebnisse der US-Sonde Maven liefern neue Erkenntnisse, warum der Rote Planet seine Atmosphäre verloren hat.
Flusstäler auf dem Roten Planeten entstanden durch starken Vulkanismus vor 3,7 Milliarden Jahren.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Die Oberfläche des Zwergplaneten verändert sich durch bislang unbekannte Prozesse, weitere Daten könnten die Auflösung bringen.
Computersimulationen legen nahe, dass organische Makromoleküle den Nordpol des Plutomonds verfärben.
Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplanet Pluto gedreht.
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
Sonnensystem
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Eisvulkane wie auf dem Plutomond Charon verändern die Oberfläche der Objekte im Kuipergürtel und könnten ihre rötliche Färbung erklären.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Bahnresonanzen, chaotische Rotation, dunkle Oberfläche – wie ist das Satellitensystem des Zwergplaneten entstanden?
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
76 Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, nun sein Status neu definiert. Künftig soll Pluto neben anderen ähnlich großen Objekten als "Zwergplanet" geführt werden.
Der ehemalige neunte Planet Pluto hat erneut den Kürzeren gezogen: Eris, im Jahr 2005 kurzzeitig als "10. Planet" tituliert, besitzt 27 Prozent mehr Masse als Pluto.
Astronomen blicken in die Atmosphäre Plutos – verdampfendes Eis kühlt seine Oberfläche.
Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
Nach über neun Jahren Flugzeit hat die Raumsonde New Horizons Pluto passiert und liefert die ersten detaillierten Bilder des Zwergplaneten.
Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde offenbar winzige Partikel aus gefrorenem Methan zu großen Dünenfeldern an.
Die Raumsonde „Trace Gas Orbiter“ soll den Methangehalt in der Marsatmosphäre messen. Ein Landeroboter ist auch Teil der Mission.
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
Die beiden Monde des Planeten sind vermutlich keine eingefangenen Asteroiden, sondern die Überreste eines gewaltigen Einschlags.
Wie tief im Inneren von Uranus und Neptun Diamanten entstehen, haben Forscher nun im Labor nachgestellt.
Uranus
Die ungewöhnlichen Eigenschaften von Uranus und seinen Monden lassen sich durch den Einschlag eines großen Himmelskörpers erklären – wenn man ein wichtiges Detail berücksichtigt.
Im äußeren Sonnensystem fanden Forscher 458 neue Objekte – jedoch keine Hinweise auf einen weiteren Planeten.
Ein neues Modell erklärt sowohl die Neigung des Planeten als auch den Ursprung seiner Ringe.
Forscher haben auf dem Zwergplaneten Ceres in Regionen, die dauerhaft im Schatten liegen, Wassereis nachgewiesen.
Raumsonde Cassini beobachtet jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre des Himmelskörpers.
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Der kleine Mond Phobos soll in 20 bis 40 Millionen Jahren zerfallen, während er sich dem Mars nähert.
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Der 2009 entdeckte Phoebe-Ring besteht überwiegend aus sehr kleinen Partikeln.
Wie sich aus kleinen Gesteinsbrocken große Planetenkerne wie beispielsweise bei Jupiter bilden.
Materialforschung
Ein Forschungsteam hat ein neuartiges Glas entwickelt, das sich biologisch abbauen lässt.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Messungen der Raumsonde Cassini erlauben Rückschlüsse auf den inneren Aufbau des Himmelskörpers.
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Kosmologie
Neue Beobachtungen zeigen, dass die Materie im heutigen Universum gleichmäßiger verteilt ist als bislang angenommen.
Teilchen
Forscher berechneten die Masse des Axions – eines Teilchens, das bisher nur in der Theorie existiert und als Kandidat für Dunkle Materie gehandelt wird.
Neue Experimente entziehen bisherigen Annahmen über die Universumskomponenten teilweise die Grundlage.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Mars
Derzeitige Instrumente auf Marsrovern erweisen sich bei einem Test als unzureichend – ein anderer Ansatz ist dagegen vielversprechender.
Relativitätstheorie
An rotierenden Neutronensternen ließen sich mehrere Phänomene beobachten, die von der Allgemeinen Relativitätstheorie bislang nur theoretisch vorhergesagt wurden.
Gammastrahlenausbruch
Forscher weisen erstmals einen Übergangszustand nach, der entsteht, bevor zwei Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch kollabieren.
Lichtverschmutzung
Die zunehmende Lichtverschmutzung beeinträchtigt astronomische Beobachtungen stärker als bislang vermutet.
Lebensmittel
Mit einer künstlichen Zunge charakterisierten Forscher den Schmelzvorgang von dunkler Schokolade im Mund.
Erde
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
Seismologie
Eine neue Analyse von Erdbebenwellen deutet auf einen Bereich aus reinem Eisen im Zentrum des inneren Erdkerns hin.
Klimawandel
In ihrem komplexen Klimamodell haben Forscher das Wechselspiel zwischen Eisflächen, dem Ozean und der Erdatmosphäre berücksichtigt.
Bionik
Eine hölzerne Spiralstruktur nach natürlichem Vorbild bohrt sich bei Feuchtigkeit in den Boden und lässt Pflanzensamen erfolgreicher keimen.
Treibhausgase
Ein neues Modell zeigt, dass niedere strauchartige Pflanzen vor etwa 400 Millionen Jahren mehr Kohlendioxid aufgenommen haben als bisher angenommen.
InSight
Mit der NASA-Mission InSight ließ sich erstmals sowohl durch Daten von Beben als auch auf Bildern nachweisen, wie Meteoriten auf dem Planeten einschlugen.
Die Bausteine der Planeten enthielten offenbar deutlich mehr Wasser als bislang vermutet und könnten damit die Ozeane der Erde gefüllt haben.
Ein Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater, sondern löste womöglich auch den damaligen Klimawandel auf der Erde aus.
Anhand von knapp 1500 Gletschern zeigten Forscher, wie viel Eis durch Gletscherabbrüche ins Meer gelangt und welchen Einfluss das auf den Meeresspiegel hat.
Bis vor etwa 3,7 Milliarden Jahren könnten zahlreiche Bakterien auf dem Mars gelebt haben. Durch ihren Stoffwechsel zerstörten sie allerdings den eigenen Lebensraum.
Exomonde
Unser Mond ist ungewöhnlich groß für einen Planeten wie die Erde – zumindest im Sonnensystem. Bei anderen Sternen könnte es aber durchaus ähnliche Fälle geben.
Eine neue Methode ermöglicht es, effizienter nach exotischen Elementarteilchen zu suchen.
Dunkle Energie
Astronomen bestimmen die Ausdehnung des Universums so genau wie nie. Ihre Analysen deuten auf unbekannte Physik im jungen Kosmos hin.
Anhand von Gesteinsproben der Raumsonde Chang’e-5 ließ sich die Entstehung einer riesigen Tiefebene durch vulkanische Lava datieren.
Bislang gab es nur Hinweise, nun folgt der Nachweis: Es gibt tatsächlich Wasser an den Polen des Erdtrabanten – und zwar fast doppelt so viel wie bisher vermutet.
Mond
Mithilfe eines innovativen Verfahrens katalogisierten Astronomen über 100 000 neue Mondkrater und bestimmten zudem das Alter von knapp 20 000 der Krater.
Anhand von Gesteinsproben gewannen Forscher neue Erkenntnisse über das Mondmagnetfeld vor knapp vier Milliarden Jahren.
Erdatmosphäre
Neue Simulationen zeigen, dass vor vier Milliarden Jahren die Magnetfelder von Erde und Mond gemeinsam zum Erhalt der Erdatmosphäre beitrugen.
Bose-Einstein-Kondensate
Auf der Internationalen Raumstation haben Wissenschaftler eine Wolke aus Atomen extrem abgekühlt und so einen ganz besonderen Materiezustand erzeugt.
Zeitmessung
Physiker haben eine hochpräzise Atomuhr für den Weltraum entwickelt, mit der sich unter anderem die Genauigkeit von Navigationsdaten verbessern lässt.
Mithilfe von Glasfaserkabeln und Laserlicht verglichen Forscher die Genauigkeit von verschiedenen Atomuhren mit einer Rekordpräzision.
Ein Quantensystem aus sechs Atomen gelangt schnell ins thermische Gleichgewicht, obwohl es isoliert ist.
Kernuhren
Der Atomkern des Elements Thorium-229 soll zukünftig als Taktgeber für einen neuartigen Typ von Atomuhren dienen.
Eine hochgenaue Atomuhr, die in einen Anhänger passt – mit dieser Neuentwicklung können Forscher nun die Erde vermessen.
Erdmagnetfeld
Erstmals zeigten Experimente, dass sich ein Protein in der Netzhaut der Vögel als extrem empfindlicher Magnetsensor eignet.
Leben
Mithilfe von quantenmechanischen Modellen untersuchten Forscher den effizienten Energietransport in Bakterien.
Curiosity
Wissenschaftler haben die Navigationsdaten des Rovers Curiosity genutzt, um die Dichte des Materials im Gale-Krater auf dem Roten Planeten abzuschätzen.
Salzhaltige Ablagerungen im Gale-Krater geben erste Einblicke, wie und wohin das Wasser auf dem Roten Planeten verschwand.
Jahreszeitliche Schwankungen des Methananteils in der Atmosphäre des Roten Planeten lassen sich auch durch geologische Prozesse erklären.
Kosmische Strahlung
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
Erosion
Mit einer neuen Methode lässt sich der Einfluss von Haftkräften zwischen Staubkörnern auf Erosionseffekte im Detail analysieren.
Schallwellen
Ein überraschendes Phänomen – basierend auf Schallwellen – ermöglicht es, kleine Objekte kontrolliert zu bewegen und anzuordnen.
Milchstraße
Vermutlich sorgten zwei ausgedehnte Gaswolken für die unerwarteten Strahlungsausbrüche beim supermassereichen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Neue Computersimulationen liefern eine mögliche Erklärung für bislang rätselhafte Ansammlungen von Sternen um unsere Milchstraße.
Synthetische Kraftstoffe
Aus Wasser und Kohlendioxid lassen sich mit der Hitze gebündelten Sonnenlichts flüssige, klimaneutrale Treibstoffe erzeugen.
Die Region rund um den Nordpol erwärmt sich vierfach schneller als der weltweite Durchschnitt – deutlich stärker als bislang angenommen.
Plattentektonik
Mit einem neuen Modell zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere beeinflusste.
Raumfahrt
Analysen von Mondgestein ergaben, dass sich Katalysatoren und damit Sauerstoff und Treibstoffe direkt auf dem Mond gewinnen lassen könnten.
Frühes Universum
Eine netzartige Struktur aus Gas umgibt ein supermassereiches Schwarzes Loch im jungen Kosmos und sorgt für einen stetigen Nachschub an Materie.
Die Raumsonde Dawn liefert Hinweise auf einen salzhaltigen Wasserozean unter der Oberfläche des Zwergplaneten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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