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Universum
Messungen der Sonde Venus Express zeigen: Seit 2007 ist der Schwefeldioxidanteil in der oberen Atmosphäre stark abgesungen.
Technik
Neues Batteriekonzept soll Weg zu hohen Ladekapazitäten ebnen – sehr geringe Spannungsverluste beim Auf- und Entladen.
Materie
Hauchdünne Kohlenstoffschichten werden zu einem flexiblen und zugleich stabilen Werkstoff nach dem Vorbild natürlichen Korks verknüpft.
Störungen schleudern einen Stern in eine weite Bahn – die beiden anderen rücken untrennbar eng zusammen.
Messungen des Sonden-Duos GRAIL zeigen, dass die Kruste des Erdtrabanten dünner und poröser ist als gedacht.
Dünne Sandwichzelle mit feinsten Gitterstrukturen minimiert Streuverluste und verdreifacht Effizienz organischer Solarzellen.
Leben
Gezielt zusammenbaubare Erbgutstränge können als Maßstäbe im Nanometerbereich dienen und superauflösende Mikroskope kalibrieren.
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Geschickte Kombination aus organischen Molekülen kommt ohne Schwermetalle aus.
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Teilchen
Entdeckung des neuen Teilchens macht es extrem unwahrscheinlich, dass eine vierte Generation von elementaren Materieteilchen existiert.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Neue Erklärung für ungewöhnlich hohe Lichtdurchlässigkeit könnte zu neuen Anwendungen in der Optoelektronik und für Sensoren führen.
Über Sprühtechnik verbinden sich extrem kleine Tropfen zu einem Umfeld für schnelle biochemische Reaktionen, wie sie innerhalb von Zellen geschehen.
Prototyp kann bis auf die achtfache Länge gestreckt werden, ohne elektrischen Kontakt zu verlieren.
Preise, Politik und Institutionen
Erste Bauphase des größten Radioteleskops der Welt ist für 2016 geplant.
Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
Physiker erschaffen ein System, das sich nur mit negativen Temperaturen auf der Kelvinskala beschreiben lässt.
Materialkombination kann zu höheren Reichweiten von Elektromobilen führen.
Forscher beobachen Einfang von Myonen in einem Atom und bestimmen damit Konstante aus der Teilchenphysik.
Prozess ebnet Weg zur Massenproduktion der Kohlenstofffasern zum Beispiel für die Mikroelektronik.
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Weder Seepocken noch Krebse sollen an stählernen Rümpfen haften bleiben – Neue Beschichtung formt bei angelegter Spannung kleine Krater
Anwendung für Weltraumkameras über weite Frequenzbereiche möglich.
Die tieferen Gesteinsschichten könnten einst lebensfreundliche, nährstoffreiche Bedingungen geboten haben.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Grüne Laserpulse senken Temperatur von Cadmiumsulfid-Strukturen um bis zu vierzig Grad.
Messungen an exotischen Wasserstoffatomen liefern einen kleineren Wert für den Protonenradius als Messungen an gewöhnlichem Wasserstoff.
Mit einem neuen Verfahren lässt sich die Masse der Schwerkraftgiganten in galaktischen Zentren schnell bestimmen.
Neue Theorie könnte ein seit mehr als 25 Jahren ungeklärtes Verhalten beim Phasenübergang erklären.
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
Nach dem Vorbild einer Beere erzeugt die Nanostruktur der Oberfläche Farben des gesamten Regenbogenspektrums.
Ultrakurze Laserpulse und geschickte Neutralisierung sind das Herzstück der Technik.
Statt Farbfilter lenken optische Verteiler die Farbinformationen auf die winzigen Pixel eines Bildchips.
Erde
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Analysemethode könnte Wechselwirkungen von magnetischen Bits in Datenspeichern zeigen.
Der Versuchsaufbau erlaubt außerdem genaue Messungen von äußeren Kraftfeldern.
Zeitliche Asymmetrie wie Hinken verbraucht deutlich mehr Energie als das gleichmäßige Setzen eines Fußes vor den anderen.
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Nachrichten in eigener Sache
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Neue Methode kombiniert Röntgenlasertechniken, um die Abläufe in winzigen Proteinkristallen sichtbar zu machen.
Nicht die Dreiecksform der Schwanzflossen ist für den optimalen Vortrieb verantwortlich, sondern ein Vorderkantenwirbel.
In Brennstoffzellen hilft der Eisenkern eines synthetischen Moleküls beim Aufspalten von Wasserstoff.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Eine genaue Analyse der Flugbahn zeigt: Er war ein Mitglied der erdnahen Familie der Apollo-Asteroiden.
Röntgenstrahlung zeigt: Das Schwarze Loch im Zentrum von NGC 1365 dreht sich rasant – seine Eigendrehung liegt nahe am theoretischen Limit.
Lithium-Ionen-Akku lässt sich reversibel verformen und ergänzt die bereits vorhandene dehnbare Elektronik.
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Bislang genaueste Bestimmung der Distanz zur Großen Magellanschen Wolke ermöglicht künftig eine bessere Vermessung des Kosmos.
Die Flusstäler entstanden, als riesige Fluten sich einst über hundert Meter tief ins Gestein gruben.
Hochgeschwindigkeitsvideos enthüllen, dass die Wassertiere ihren starken Saugmechanismus anders generieren als erwartet.
Hohe Eisenanteile führen zu einem verstärkten Algenwachstum – Langfristige Folgen sind noch nicht absehbar.
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Ein optimiertes Magnetresonanzverfahren erlaubt über die Variation schnell wechselnder Magnetfelder eine genauere Beurteilung von Tumoren.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Forscher übertragen selbstorganisierende Kristallisation bei Meeresschwämmen auf künstliche Fasern und erhalten flexibles Biomineral.
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Der explodierte Stern war einst ein Weißer Zwerg, der Materie von einem Roten Riesen ansaugte.
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
Physiker schließen wichtige Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Interferenz der Stoßprodukte beobachteten.
Abstand und Blickwinkel spielen für einen dreidimensionalen Bildeindruck keine Rolle mehr.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Mit C-förmigen Beinen ahmt der Roboter die Bewegung von Sandeidechsen und Insekten nach.
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
Wissenschaftlern gelingt es, einen organischen Magneten aus nur einer Schicht von Molekülen herzustellen.
Winziger Spiegel lenkt das Licht eines Fluoreszenzmikroskops um und ermöglicht so eine seitliche Beleuchtung.
Die Bestimmung des magnetischen Moments bestätigt die Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen.
Sie sind nicht selten, aber leuchtschwächer als andere Supernovae und zerstören einen Stern nicht völlig.
Neues Teilchen untermauert Existenz von 4-Quark-Zuständen.
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
Detaillierte Beobachtungen helfen Satellitenbetreibern, die Auswirkungen von Magnetstürmen auf die Ionosphäre zu verstehen.
Kombination der beiden Elemente könnte für Datenspeicherung interessant sein.
Mit extrem kurzen Laserpulsen lässt sich die magnetische Ordnung in speziellen Metalloxiden gezielt und schnell kontrollieren.
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Netzwerk aus fettumhüllten Wassertropfen leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach.
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Zementit, eine Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff, zeigt in Simulationen ein überraschendes Verhalten.
Wissenschaftler zeigen den Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Glases und seiner inneren Struktur.
Wissenschaftler beobachten eine Grenzschicht zwischen zwei Flüssigkeiten beim Wachsen.
Nach biologischem Vorbild haftet eine selbstklebende Bandage durch Tausende von Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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