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Teilchen
Physiker finden Hinweise auf eine Struktur, die aus insgesamt sechs Quarks besteht.
Universum
Beobachtungen zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden zurückgeht – einen sogenannten Wolf-Rayet-Stern.
Technik
Sogenannte Superkondensatoren lassen sich minutenschnell aufladen und können nun auch in puncto Energiedichte mit Lithium-Ionen-Akkus mithalten.
Preise, Politik und Institutionen
Der Bau der bisher größten Fusionsanlage vom Typ Stellarator in Greifswald ist abgeschlossen. Nun beginnen die Betriebsvorbereitungen.
Forscher entwickeln ein Konzept für einen Photon-Photon-Collider, mit dem sich Lichtteilchen in massebehaftete Teilchen umwandeln lassen.
Eigentlich dürften identische ultrakalte Atome nicht miteinander wechselwirken, doch Zufallsbewegungen können dieses Verhalten blitzartig ändern.
Veränderliche Sterne jenseits des galaktischen Zentrums liefern neue Informationen über die Struktur unseres Sternsystems.
Ein von Drähten durchzogener Kunststoffschwamm kann Leuchtdioden und Sensoren mit Strom versorgen – Zusammenpressen genügt.
Materie
Mit einem neuen Ansatz lässt sich nun schneller und genauer abschätzen, wie stark Meerwasser den Sand von Stränden abträgt.
In bestimmten Abständen voneinander gehen drei Teilchen eine Verbindung ein, obwohl sie sich einzeln nicht vereinen würden.
Inspiriert vom menschlichen Blutkreislauf entwickeln Forscher ein Polymer, das nun auch größere Schäden eigenständig ausbessert.
Winzige Graphenstreifen zeigen ein unerwartetes Verhalten: Die Wärmeleitfähigkeit steigt für längere Proben.
Mithilfe eines Röntgenlasers ließen sich die Zwischenzustände einer Reaktion abbilden – ein Schritt hin zu einer Hochgeschwindigkeitskamera für Moleküle.
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Indem Forscher das weltweit dünnste Material in eine Salzlösung tauchten, konnten sie elektrischen Strom erzeugen.
Vier Jahre nach dem ersten Nachweis von Element 117 in Dubna konnte nun an der GSI dieses Nuklid nachgewiesen werden.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Leben
Polymermoleküle reagieren mit Farbwechsel und Fluoreszenz auf geringste Wassermengen – genaue Kartierung winziger Schweißporen in den Fingerkuppen möglich.
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Die Art und Weise, wie sich einzelne Mikroorganismen durch eine Flüssigkeit bewegen, legt die gemeinsame Fortbewegung und das Phasenverhalten fest.
Das dünnste Material der Welt lässt sich auf überraschend simple Weise in großen Mengen herstellen.
In einer fernen Galaxie spürten Astronomen zwei supermassereiche Schwarze Löcher auf, die einander umrunden.
Der fünfte Planet des Sterns Kepler-186 ist der bislang erdähnlichste Planet außerhalb unseres Sonnensystems.
Schäume können Ultraschall bei bestimmten Frequenzen komplett absorbieren – und eignen sich damit möglicherweise für Schallisolierungen.
Geschichtete Kristalle aus Zinnselenid zeigen die bislang höchste Effizienz für thermoelektrischen Strom aus Abgaswärme.
Je stärker die chemische Bindung an ein Metall, desto weiter entfernen sich Moleküle einer neuartigen Materialmischung von dessen Oberfläche.
Zweifel an der Interpretation der BICEP2-Messungen: Polarisierte Strahlung könnte von Bögen aus Gas und Staub in der Milchstraße stammen.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Wissenschaftler verbessern Genauigkeit der gemessenen Teilchenenergie – übereinstimmend mit Prognosen des Standardmodells.
Erde
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Durch rhythmisches Bewegen ihrer Schale graben sich Schwertmuscheln rekordschnell durch den Sand – Roboter könnten das nachahmen.
Innen isolierend, außen elektrisch leitend: Topologische Isolatoren lassen sich gezielt mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge beeinflussen.
Neues geodynamisches Modell erklärt Messungen des Magnetfelds an der Erdoberfläche.
Astronomen entdecken Ringe um einen Asteroiden – und einen neuen Himmelskörper jenseits von Pluto.
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Schwere Elemente auf heißen verlöschenden Sternen deuten auf frühere Planetensysteme hin.
Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
Entdeckung junger Sterne im Kopf des Magellanschen Stroms passt zu keinem Szenario.
Rotation beeinflusst Energieverteilung der Elektronen im Van-Allen-Gürtel.
Forscher finden in kosmischer Hintergrundstrahlung Spuren rasanter Expansion des Kosmos – hinterlassen von Gravitationswellen.
Physiker können den Einfluss von Materialdefekten jetzt auch bei Raumtemperatur vorhersagen.
Starke ultraviolette Strahlung bläst protoplanetarische Gas- und Staubscheiben fort.
Schwingungen der Raumzeit könnten Spuren in ultrakalten Gaswolken hinterlassen.
Forscher testen den Prototyp eines supraleitenden Stromkabels – bei einer Stromstärke von 20 Kiloampere.
Physiker entdecken chaotisches Verhalten in einem kalten Gas aus Erbium-Atomen.
Forscher finden erstmalig wasserhaltiges Mineral in einem Diamanten aus der Mantelübergangszone.
Experimente mit 2D-Kristallen zeigen, wie vielfältig sich diese Materialklasse in der Optoelektronik einsetzen lässt.
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Gravitationslinse ermöglicht Messung der Eigendrehung – und damit einen Blick in die Entwicklung supermassereicher Schwarze Löcher.
Mittels Hochgeschwindigkeitstomografie filmen Forscher die Bewegung von Hüftgelenken eines krabbelnden Käfers.
Am Very Large Telescope wurde ein neuer 3D-Spektrograf erfolgreich installiert und getestet.
Forscher entwickeln einen besonders flachen und effizienten Generator, der Strom aus dem sogenannten triboelektrischen Effekt erzeugt.
Physiker entdecken einen neuen Effekt, der sich für die magnetische Aufzeichnung und Speicherung von Daten eignen könnte.
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Es verhält sich wie eine Flüssigkeit, besitzt jedoch quantenphysikalische Eigenschaften: das sogenannte Quantentröpfchen oder Dropleton.
Physiker wollen Quantenverschränkung mit dem Licht ferner Quasare untersuchen.
Eine neue Röntgentechnik ermöglicht es, die Strukturen lebender Zellen im Nanometerbereich abzubilden.
Aus langlebigen, angeregten Zuständen von Atomkernen lässt sich mehr Energie freisetzen als bisher für möglich gehalten.
Eine Siliziumanode im Granatapfel-Design lässt moderne Akkus das Zehnfache an Energie speichern.
Forscher entwickeln einen neuartigen Klebestreifen, der haftsicher und selbstreinigend ist wie ein Geckofuß.
Mit einem neuen Präzisionsexperiment konnten Physiker die Elektronenmasse nun 13-fach genauer messen als zuvor.
Beobachtung des Supernova-Überrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf der Explosion.
Obwohl zwei Sterne unserer Sonne bis hin zur Rotationsperiode ähneln, setzen sie bei Eruptionen die hundertfache Energie frei.
Bei resonanter Anregung sendet ein Quantenpunkt viele Paare identischer und verschränkter Lichtteilchen aus.
Physiker simulieren die effektive Masse von Elektronen und Positronen, die beim spontanen Zerfall des Vakuums entstehen.
Messungen im All und auf der Erde liefern übereinstimmende Ergebnisse für die Richtung des Magnetfelds außerhalb des Sonnensystems.
Deutlich gesteigerte Energiegewinnung: Laserexperiment erreicht wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur kontrollierten Kernfusion.
Reaktionen im einfallenden Gas ändern Voraussetzungen für die Planetenentstehung.
Forscher schleusen erstmals ferngesteuerte Nanoteilchen in lebende menschliche Zellen ein.
Physiker vollziehen anhand eines Computermodells nach, wie die Haut zusätzlich aufgenommenes Wasser unbeschadet wieder abgibt.
Epoche der Reionisierung verlief anders als bislang gedacht – und das hat Konsequenzen für Beobachtungen mit neuartigen Radioteleskopen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Mit Schallwellen können Forscher Materieteilchen nicht nur in der Luft rotieren lassen, sondern auch wie von Zauberhand heben und senken.
Forscher kombinieren ein siliziumbasiertes Bauelement mit Graphen und fertigen so einen Funkempfänger für die drahtlose Kommunikation.
Forscher beobachten atomare Struktur einer Katalysatoroberfläche unter Reaktionsbedingungen.
Neues Spektroskopieverfahren ermöglicht Untersuchung besonders schneller Energieübergänge in Atomen und Molekülen.
Neues Experiment schafft Rahmen für kontrollierte Untersuchungen an magnetischen Monopolen.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
Feinstruktur von Perlmutt und Zahnschmelz dient Forschern als Vorbild für extrem widerstandsfähige Gläser.
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Lokalisierte Quellen von Wasserdampf könnten durch kryovulkanische Aktivität auf dem Himmelskörper entstehen.
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Wenn Halbleiterelektronen einem starken elektrischen Feld ausgesetzt werden, erzeugen sie Strahlung mit extrem hoher Bandbreite.
Forscher entwickeln Prototyp einer neuartigen Thermo-Solarzelle aus Nanoröhrchen und photonischen Kristallen.
Intensive Strahlung macht erstmalig filamentartige Struktur der großräumigen Materieverteilung im Universum sichtbar.
Messungen an Waldrappen zeigen, wie die Zugvögel ihre Positionen und Flügelschläge aufeinander abstimmen – für eine perfekte Aerodynamik.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Versuche an lebenden Zellen geben erste Hinweise auf die Giftigkeit von Nanopartikeln, die bereits in vielen Produkten genutzt werden.
Mit einem neuen optisch-spektroskopischen Verfahren lassen sich lebende Zellen nanometergenau abbilden.
Ableiten und Integrieren mit Lichtwellen – analoge Prozessoren aus Metamaterialien könnten das künftig möglich machen.
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Neuer Prototyp kommt ohne metallische Verbindungen aus und könnte wichtige Rolle für die Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen spielen.
In aufwendigen Flugversuchen machen Forscher erstmals Wirbel an den Rotorblättern sichtbar.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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