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Universum
Stehende Wellen in der Atmosphäre des Himmelskörpers führen zur Bildung ungewöhnlich geformter und dichter Wolkenstrukturen
Astronomen zeigen, wie der magnetische Treibhauseffekt die Sternschwingungen dämpft.
Neu entdeckter Pulsar ermöglicht Untersuchung der Umgebung des superschweren Schwarzen Lochs im galaktischen Zentrum.
Astronomie
Mit mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind über einen Himmelskörper, der weder Stern noch Planet ist.
Teilchen
Erstmals funktioniert die Umwandlung von Wärmestrahlung in tausendfach energiereichere Röntgenblitze.
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Magnetfelder in Sternsystemen entstehen früher als bislang vermutet - und spielen vielleicht eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Entwicklung der Galaxien
Erde
Andenregion könnte von über 30 Mal stärkeren Erdbeben erschüttert werden als heute befürchtet
Das European Extremely Large Telescope wird auf dem Cerro Armazones in Chile gebaut
Neutrino
Mit dem Teilchendetektor IceCube konnten Forscher zeigen, dass eine bisher nur hypothetische Art von Neutrinos wohl nicht existiert.
Elementarteilchen
Eine neue hochpräzise Messung der Masse von W-Bosonen ergab einen größeren Wert als erwartet.
Materie
Eine hierarchisch aufgebaute Nanostruktur könnte zu einer deutlich längeren Lebensdauer des Werkstoffs führen.
Technik
Ein neues Elektromobil fährt ohne teure Lithium-Akkus - stattdessen zieht der Prototyp seinen Strom über Induktion kontaktlos aus der Fahrbahn
Durch geschickte Regelung können Quantenpunkte einzelne Photonen gleicher Farbe aussenden.
Neues Verfahren könnte Weg für Massenfertigung von Displays und Sensoren ebnen.
Photovoltaik
Eine neue Methode, um Perowskitschichten in Solarzellen zu kombinieren, erhöht deren Wirkungsgrad und Haltbarkeit.
Dank einer Mikrostruktur hält Schnee einer Belastung bis zu einem kritischen Wert stand.
Eine deutsch-amerikanische Forschergruppe erreichte besonders stabile Quantenbit-Zustände. Die Anregung der Quantenbits wurden dabei durch eine in Dortmund berechnete Pulsfolge optimiert.
Nanotechnologie
Materialforscher stellten ein neues Nanomaterial her, das etwa das Zweihundertfache seines Eigengewichts tragen kann.
Durch den Zusatz von Nanoteilchen gelingt Materialforschern der 3D-Druck von Bauteilen aus Aluminiumlegierungen ohne Risse und mit hoher Festigkeit.
Sonnensystem
Anhand von Gesteinsproben der Raumsonde Chang’e-5 ließ sich die Entstehung einer riesigen Tiefebene durch vulkanische Lava datieren.
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung liefert Einblick in die Frühgeschichte des Universums.
Die tieferen Gesteinsschichten könnten einst lebensfreundliche, nährstoffreiche Bedingungen geboten haben.
Schlüsselbauteile des Fusionsexperiments, das in Greifswald entsteht, fertig gestellt
Übergangstemperatur zum supraleitenden Zustand liegt bis zu vierzig Prozent über dem bisherigen Literaturwert.
Kurzlebige Inseln in den Methanseen des größten Saturnmonds entpuppen sich als Teppiche aus zentimetergroßen Blasen.
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Leben
Das Forschungszentrum Jülich und Siemens stellten am 29.04.09 einen Tomografen mit höchster Auflösung vor. Den Jülicher Hirnforschern steht jetzt ein Magnetresonanztomograf (MRT) für bildgebende Verfahren mit der außergewöhnlich hohen Feldstärke von…
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Einem Team britischer Wissenschaftler ist es erstmalig gelungen, spiralförmige Magnetfelder bei einem jungen Stern nachzuweisen. Die Astronomen vermuten seit langem, dass solche Magnetfelder eine wichtige Rolle bei der Sternenstehung spielen: Sie…
In neuartigen Glasfasern nutzen Forscher eine weitere Eigenschaft des Lichtes für den Datentransfer aus und steigern so die Übertragungsraten.
Galaxien
Astronomen entdecken erstmals eine spiralförmige Struktur im jungen Kosmos, die neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien verspricht.
Exoplaneten
Beobachtungen zeigen, dass der Planet Kepler-1658b in 2,5 Millionen Jahren in seinen Stern stürzen wird.
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Durch Anlegen einer Temperaturdifferenz erzeugten Wissenschaftler einen Spin-Strom von einem Ferromagneten über eine Tunnelbarriere in einen Silizium-Halbleiter
Prozess eröffnet Weg zu spintronischen Computerchips, die Daten verarbeiten und zugleich dauerhaft speichern können
Material für Solarzellen eignet sich offenbar auch für extrem kompakte Schaltkreise der Zukunft.
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Die flexible Stärke von Spinnenseide konnte ein amerikanisch-britisches Forscherteam elegant mit der harten Struktur und Stabilität von Kieselalgen in einem neuen Werkstoff vereinen
Nanostruktur der natürlichen Fasern beeinflusst Ausbreitung mechanischer Wellen auf einzigartige Weise.
Biophysik
Indem die Dreiecksspinne ihr Netz ähnlich wie ein Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen.
Nach vielen Forschungsansätzen schlagen amerikanische Forscher ein Design für einen Spin-Transistor vor, der mit herkömmlicher Silizium-Technologie hergestellt werden könnte. Ihre Idee hofft nun auf die Umsetzung im Labor.
Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
Rechnen mit einzelnen Atomen und Elektronen
Forscher haben den Quanten-Spin-Hall-Effekt erstmals auch bei Photonen nachgewiesen.
Ein maßgeschneidertes Metamaterial wandelt eingestrahltes Licht in Wellenlängen um, die für Laser bisher unzugänglich waren.
Zementit, eine Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff, zeigt in Simulationen ein überraschendes Verhalten.
Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Tinte mit goldenen und silbernen Nanopartikeln zeigt nach UV-Bestrahlung Texte und Bilder nur für kurze Zeitspannen
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Vor 436 Jahren leuchtete am Himmel ein neuer Stern auf - neue Beobachtungen zeigen, dass es sich um die Explosion eines Weißen Zwergs gehandelt hat
Neue Technik kann für optische Datenübertragung oder Spektroskopie genutzt werden.
Ausgeklügelter Aufbau aus Knochen und Muskeln federt Erschütterungen effizient ab - Prototyp eines Specht-Stoßdämpfers
Stromverbrauch der Monitore mit organischen Leuchtdioden lässt sich signifikant senken
Komplexe, dreidimensionale Origamistrukturen leiten Schallwellen variabel in beliebige Richtungen.
Der magnetische Zyklus unserer Sonne stimmt nicht mit dem anderer Sterne ähnlicher Masse und Helligkeit überein, doch sie alle gehorchen einer gemeinsamen Regel.
Fernrohr hängt am größten jemals in Europa gestarteten Höhenballon - und soll die bislang schärfsten Bilder von der Sonne liefern
In einigen Milliarden Jahren könnte es im inneren Sonnensystem zu Zusammenstößen zwischen Planeten kommen - doch die Wahrscheinlichkeit dafür ist glücklicherweise gering
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Forscher haben entschlüsselt, warum Ausbrüche auf der Sonne unseren Planeten knapp verfehlten.
Beschichtet mit einem Film aus lichtaktiven Nanokristallen fängt eine Glasscheibe das Sonnenlicht ein und leitet es auf konventionelle Solarzellen.
Forscher der Harvard-Universität haben mit Nanodrähten aus Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar.
Die Strahlung der Sonne beschleunigt die Rotation der kleinen Himmelskörper so stark, dass sich Gesteinsbrocken von ihrer Oberfläche ablösen und eine Begleiter formen können.
Stachelige Gletscher schmelzen langsamer. Bilden sich Eisnadeln auf der Gletscheroberfläche, so bremsen sie die Kraft der Sonne auf doppelte Weise, berichtet ein amerikanisch-französisches Forscherteam: Schattenwurf und eine vergrößerte Oberfläche…
In Tunesien und Marokko nutzen Fraunhofer-Forscher Solarenergie, um leicht verderbliche Lebensmittel frisch zu halten.
Die Rotation von Asteroiden kann durch die Sonnenstrahlung beschleunigt oder abgebremst werden. Einem internationalen Astronomenteam ist es erstmalig gelungen, diesen seit langem theoretisch vorhergesagten "YORP-Effekt" durch Beobachtungen an einem…
Erste Ergebnisse der US-Sonde Maven liefern neue Erkenntnisse, warum der Rote Planet seine Atmosphäre verloren hat.
Mit Terahertzwellen wollen Forscher schnelle und genaue Hautuntersuchungen ermöglichen und auch Hautkrebs früh aufspüren
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt "Nature" schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Astronomen entdecken den ersten Sonnenfleck des 24. Aktivitätszyklus.
Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Rhythmus. Das nächste Aktivitätsmaximum erwarten die Sonnenforscher für die Jahre 2010/2011 - und es wird ein starkes Maximum, wenn zwei amerikanische Wissenschaftler mit ihrer Prognose richtig…
Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Statistische Untersuchung zeigt, dass Himmelskörper zerfallen, wenn sie der Sonne näher als etwa 15 Millionen Kilometer kommen.
2006
Enthält die Sonne an ihrer Oberfläche mehr oder weniger Sauerstoff-16 als zu erwarten? Die Messergebnisse widersprechen sich und die Astronomen sind ratlos.
Eine Größenkorrektur hat Konsequenzen für Temperatur und Druck im Inneren des Sterns.
Weil sich das Spektrum unseres Zentralgestirns änderte, wärmte sich die Erdoberfläche trotz sinkender Sonnenaktivität auf
Hitzesommer wie 2003 oder der Rekordjuli dieses Jahres könnten zum Ende dieses Jahrhunderts keine Ausnahmen, sondern die Regel werden. Denn die Sommer in Europa werden sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern.
Analyse europäischer Wetterdaten liefert weitere Belege für eine Verschiebung der Jahreszeiten.
In einem Bose-Einstein-Kondensat laufende Materiewellen überspringen Teile ihrer Route und durchdringen sich berührungsfrei.
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
Material lässt sich mit standardmäßigen Verfahren aufbringen, dadurch sollen die Herstellungskosten sinken.
In den Morgenstunden sind Perowskitsolarzellen besonders effizient. Das zeigt ein neues Testverfahren unter realitätsnahen Umweltbedingungen.
Analoger Aufbau zu einem Koaxial-Kabel steigert Wirkungsgrad von nichtkristallinen Dünnschichtzellen aus Silizium
Schrumpfen die Strukturen auf modernen Computerchips schon auf Maße unter 65 millionstel Millimeter, suchen Forscher intensiv nach noch kleineren Bauteilen. Ein winziges Modul auf der Basis einer Farbstoff-Solarzelle kann hierfür als lichtgesteuerter…
Eine neue Solarzelle ist zehnfach dünner als herkömmliche Dünnschichtzellen – erreicht dank eines raffinierten Tricks aber dennoch einen hohen Wirkungsgrad.
Prototyp lässt sich über günstige Beschichtungsmethoden fertigen und hält Temperaturen von bis zu 600 Grad stand.
Forscher entwickeln Prototyp einer neuartigen Thermo-Solarzelle aus Nanoröhrchen und photonischen Kristallen.
Ein Synthesegas aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid lässt sich klimaneutral erzeugen. Das Verfahren könnte die weltweite Kohlendioxidproduktion reduzieren helfen.
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Neue kostengünstige Methode zum Speichern überschüssiger Solarenergie ideal in Kombination mit Farbstoffsolarzelle
Kleinste Teilchen im Wasser erhitzen bei Sonneneinstrahlung stark und erzeugen effizient Dampf, der direkt für Kraft, Strom oder Desinfektion nutzbar ist.
Sterne
Von unserer Position in der Milchstraße heraus ist es schwierig, sie als Ganzes zu erforschen. Für die chemische Zusammensetzung ist das jetzt erstmals gelungen.
Mit neuem Verfahren lässt sich experimentell nachweisen, wie einzelne Kräfte bei der Haftung zusammenwirken.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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