Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Extrem hoher Druck macht das isolierende Mineral zu einer elektrisch leitenden Flüssigkeit.
Neue Beobachtungen zeigen atmosphärische Zirkulation bis in eine Höhe von 600 Kilometern.
Materie
Computersimulationen zeigen überraschenden Effekt in sehr schnell strömenden Gasen. Forscher sehen darin die Grundlage für die Entwicklung leiserer Flugzeuge.
Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
Komplexe, dreidimensionale Origamistrukturen leiten Schallwellen variabel in beliebige Richtungen.
Teilchen
Neuartige Lichtquelle erzeugt monochromatisches Licht durch eine mit Farbstoffmolekülen und Nanoteilchen versetzten Absorptionsschicht.
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Holografischer Detektor liefert Daten zur Verteilung und Größe von Tropfen, damit wollen Forscher die bisherigen Wolkensimulationen maßgeblich verbessern.
Winzige Heliumtröpfchen verlieren unterhalb von minus 271 Grad Celsius nicht nur jede innere Reibung, es können auch sogenannte Quantenstrudel darin auftreten.
Mithilfe eines starken elektrischen Feldes gelingt es, zwei verschiedene Sorten von Wassermolekülen voneinander zu trennen.
Aufnahmen einer Hochgeschwindigkeitskamera zeigen, wie das Alkalimetall unmittelbar nach dem Kontakt mit Wasser sternförmige Zacken ausbildet.
Materialforscher analysierten Wechselspiel aus Oberflächenspannung und Verdampfungsgrad einer Wasser-Propylenglykol-Mischung.
Erstmals ist Röntgenstrukturuntersuchung von unterkühltem Wasser im „Niemandsland“ gelungen.
Mit zwei Lichtpulsen verfolgen Forscher den ultrakurzen Zustandswechsel von Elektronen im Halbleiter Silizium und die nachfolgende Bewegung der Atome.
Das Schwimmen von Fischen wirkt einfach, die Beschreibung ist aber komplex. Forscher haben das jetzt mit kohärenten Lagrange'schen Strukturen versucht.
Durch Anregung des Leitungsmaterials lassen sich durchströmende Flüssigkeiten steuern.
Ob ein Tropfen beim Aufprall zerplatzt oder nicht, hängt auch von den Eigenschaften der umgebenden Luft ab.
Mittels speziell gestalteter Wellenmuster lassen sich auf dem Wasser treibende Gegenstände gezielt manövrieren.
Beim Auftreffen auf festen Oberflächen bilden zähfließende Flüssigkeiten am Rand eines Strahls dünne senkrechte Filme.
Bevor ein Tropfen an einer Platte niederschlägt, springt er bis zu fünfzehnmal auf einem Luftpolster dazwischen.
Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung sind mit der These vereinbar, dass Photonen eine Ruhemasse und eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
Forscher simulieren den fraktionalen Quanten-Hall-Effekt mit einem zweidimensionalen Gittermodell.
Physiker entdecken chaotisches Verhalten in einem kalten Gas aus Erbium-Atomen.
Forscher haben ein Grundprinzip der Quantenmechanik konsequent durchdacht und eine messbare Auswirkung mäandernder Lichtpfade berechnet.
Ableiten und Integrieren mit Lichtwellen – analoge Prozessoren aus Metamaterialien könnten das künftig möglich machen.
Physiker simulieren die effektive Masse von Elektronen und Positronen, die beim spontanen Zerfall des Vakuums entstehen.
Aus langlebigen, angeregten Zuständen von Atomkernen lässt sich mehr Energie freisetzen als bisher für möglich gehalten.
Physiker wollen Quantenverschränkung mit dem Licht ferner Quasare untersuchen.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Physiker simulieren Spinwellen für eine künftige schnelle Datenverarbeitung.
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
Schwarze Löcher lassen sich auch in komplexen astrophysikalischen Situationen allein durch ihre Masse, ihre Rotation und ihre elektrische Ladung charakterisieren.
Neue kombinierte Datenauswertung von CMS und LHCb bestätigt Vorhersagen zum B-Mesonen-Zerfall.
Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop deuten darauf hin, dass sich die elektromagnetische Kraft auch nahe einem Weißen Zwerg so verhält wie auf der Erde.
Die üblichen Gesetze der Wärmestrahlung versagen bei sehr kleinen Körpern, wie Messungen an Nanodrähten belegen.
Wie sich Materiewellenpakete in ihrem eigenen Gravitationsfeld bewegen, analysieren Physiker anhand der Ausbreitung von Lichtwellen in Glas.
Ein erstaunlich schneller Weißer Zwerg mit ungewöhnlicher Zusammensetzung könnte der Überrest einer bislang rätselhaften Sternexplosion sein.
Technik
Auf der Basis eines metallhaltigen Gels haben Wissenschaftler ein schaltbares Fenster entwickelt, das sich binnen einer Minute verdunkelt.
Leben
Aufnahmen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera offenbaren, wie Pilzsporen mit vieltausendfacher Erdbeschleunigung nach oben geschleudert werden.
Erde
Eine detaillierte Isotopenanalyse zeigt, dass das von Vulkanen ausgestoßene Treibhausgas in vielen Fällen aus der Erdkruste stammt.
Nach dem Zusammenstoß von Goldionen in einem Teilchenbeschleuniger entstand ein Quark-Gluon-Plasma, das unvorstellbar rasant rotierte.
Eine neue Alternative zum Aufzug oder Treppenlift soll vor allem älteren Menschen das Treppensteigen erleichtern.
Mit Laborversuchen haben Physiker herausgefunden, warum in den Fangtrichtern von Ameisenlöwen meist die richtige Beute landet.
Durch geschickte Manipulation des Lichts steigern Physiker die Intensität einer noch jungen Klasse von Lasern.
Ein neu entdecktes Doppelsystem liefert Hinweise darauf, wie ungebundene Planeten entstehen könnten.
Ein neues Sturmmodell ergänzt die bisherigen Mechanismen für atmosphärische Entladungen.
Aufnahmen zeigen ungewöhnliche Verformungen der Kristallstruktur, die den hohen Wirkungsgrad dieser Solarzellen erklären könnten.
In einer neuen Studie fassen Forscher die Ergebnisse zahlreicher Bohrkernanalysen zusammen.
Mit einem neuen Verfahren erzeugen Forscher komplexe Schallmuster, die Objekte gezielt zur gewünschten Position lenken.
Forscher entwickeln ein berührungsempfindliches Hydrogel als Prototyp für flexible Elektronik, das bis auf die zehnfache Größe gestreckt werden kann.
Organische Säuren können Lithium und Kobalt aus geschreddertem Akkumüll herauslösen.
Die chemische Zusammensetzung des Erdmantels liefert Hinweise auf die Entstehung der Planeten. Ein Interview mit Vera Laurenz von der Universität Bayreuth.
Röhrchen aus einem flüssigkristallinen Polymer transportieren Flüssigkeiten auf kurvigen und sogar ansteigenden Bahnen.
Nanostruktur der natürlichen Fasern beeinflusst Ausbreitung mechanischer Wellen auf einzigartige Weise.
Forscher beobachten innerhalb eines speziellen Aufbaus von Nanoröhrchen eine rein elektronische Anziehung zwischen zwei Elektronen.
Mit Lasern lassen sich extrem feine Spitzen für Rasterkraftmikroskope maßgeschneidert fertigen.
Strukturanalysen mit Röntgenstrahlung bestätigen, dass zwei natürliche Minerale eine poröse Wabenstruktur mit vielen Hohlräumen aufweisen.
Eine mikrostrukturierte Metallschicht wechselt kontrolliert zwischen amorpher und kristalliner Phase und könnte damit Grundlage für vielseitige Optiken werden.
Hauchdünnes Material verdoppelt die Effizienz der künstlichen Photosynthese.
Forscher weisen supermassereiches Schwarzes Loch mit 17 Milliarden Sonnenmassen außerhalb dichter Galaxienansammlungen nach.
Forscher untersuchen Spuren, die Supernovae in Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean hinterließen.
Forscher untersuchen Verdichtungen im Materiezustrom und wollen so erklären, wie es zu extremen Helligkeitsausbrüchen von Protosternen kommt.
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Die schwankende Helligkeit einzelner Bildpixel in Aufnahmen von fernen Galaxien lässt Rückschlüsse auf einzelne veränderliche Sterne zu.
Dichte Wolken verbergen das Wasser in den Atmosphären großer Gasplaneten, die auf engen Umlaufbahnen um ihre Sterne kreisen.
Hoch konzentrierte wässrige Salzlösung als Elektrolyt ermöglicht Stromspeicher mit günstigen Eigenschaften und höheren Spannungen als bisher.
Die Aufnahme eines Planetensystems in einer Entfernung von 470 Lichtjahren zeigt erstmals Materie, die auf einen neu entstehenden Planeten fällt.
Astronomen haben beobachtet, wie ein roter Riese eine gewaltige Menge unerwartet großer Staubkörner abstößt, als sein Lebensende einsetzt.
Forschern gelingt es, elektronische Komponenten mit einem ionischen Leitsystem in lebenden Pflanzen zu koppeln.
Eine Kombination von Molekülgruppen mit speziellen Eigenschaften ermöglicht im Test den kontrollierten Transport von Nanopartikeln.
Neues metallorganisches Material filtert und speichert effizient das Treibhausgas Kohlendioxid.
Neue These soll erklären, warum sich der Orbit neigte und wie Platin und Gold in die Erdkruste kamen.
Nanodrähte aus Zinkoxid zeigen eine für kristalline Materialien überraschende Elastizität.
Die beiden großen Experimente H1 und ZEUS am Teilchenbeschleuniger HERA veröffentlichen ihre kombinierte Datenanalyse.
Flüssige Metallspule sendet Schallwellen mit Frequenzbereich ähnlich zu menschlichem Hörsinn aus.
Die beobachtete ungewöhnlich große Masse passt nicht zu den Standardmodellen der Galaxienentwicklung.
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Weiche Außenhülle schützt feste Komponenten im Innern des Roboters vor Sturzschäden.
Forscher zeichnen Weg des globalen Wasserkreislaufs nach.
Forscher rekonstruieren räumliche Ansichten mit fast atomarer Auflösung in Flüssigkeit.
Forscher haben ein 1929 vorhergesagtes exotisches Teilchen in einem winzigen Kristall entdeckt.
Sein außergewöhnlicher Knochenbau bringt dem kleinen Meerestier mechanische Vorteile, wie 3D-Modelle zeigen.
Ein komplexes Quantenphänomen könnte letztlich zu neuen mechanischen Materialien führen, die beispielsweise Schall bündeln und steuern können.
Forscher konnten im Labor bestätigen, dass molekulare Kohlenstoffbälle für diffuse Absorptionslinien im Licht von Sternen verantwortlich sind.
Metamaterial aus dünnen Kunststofffolien wirkt als akustischer Wellenleiter und könnte sich daher für Schalldämpfung und gerichtete Schallausbreitung eignen.
Die Tiere passen ein Netz aus Nanokristallen in ihrer Haut aktiv an und reflektieren dadurch nur bestimmte Wellenlängen.
Überraschend große Anzahl kleiner Sternsysteme in der Umgebung der Magellanschen Wolken stützt kosmologisches Standardmodell.
Eine neue Beschichtung aus superhydrophober Farbe und Klebemittel bleibt selbstreinigend, auch wenn sie Kratzer aufweist.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Beobachtung von kosmischen Teilchen und Magnetfeldern in der Galaxie M 51 mit dem Radioteleskop LOFAR.
Eine Studie zeigt, wie sich das schwimmende Bakterium Escherichia coli in der Nähe von Oberflächen verhält.
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
Mehrstufiges Zuchtverfahren beseitigt die bisher hinderliche Strukturvielfalt von Nanoröhrchen und öffnet so den Weg für industrielle Anwendungen.
Die Mission Stardust ermöglicht es Wissenschaftlern erstmals, interstellare Staubpartikel auf der Erde zu untersuchen.
Eine lange Serie von Vorbeben initiierte im April 2014 ein starkes Erdbeben in Nordchile. Ein weiteres Großbeben wird erwartet.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.