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Universum
Beobachtungen liefern endgültigen Beweis für Theorie: Rote Riesensterne explodieren als Supernova
Ein Helligkeitsausbruch brachte die Astronomen auf seine Spur – Weißer Zwergstern könnte schon bald als Supernova explodieren
Astronomen entdecken die Radiostrahlung einer Supernova in der nahen Galaxie M82 - doch das Licht der Sternexplosion ist hinter dichten Gas- und Staubwolken verborgen
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Astronomen haben eine Supernova in einer nahen Galaxie aufgespürt - Jahre nach der Explosion
Vor etwa 900 Jahren explodierte am Ort der heutigen Wolke ein Stern
Vor 436 Jahren leuchtete am Himmel ein neuer Stern auf - neue Beobachtungen zeigen, dass es sich um die Explosion eines Weißen Zwergs gehandelt hat
Das Universum enthält anderthalb mal mehr Kalzium als bislang von den Astronomen angenommen. Das zeigen Röntgenbeobachtungen ferner Galaxienhaufen, die ein Forscherteam aus den Niederlanden demnächst im Fachblatt "Astronomy & Astrophysics"…
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Die Verschmelzung von Weißen Zwergen - und nicht das Aufsammeln von Material von ihrem Begleiter - führt zu Supernova-Explosionen. Das hat möglicherweise Folgen für die Kosmologie.
Beteigeuze
Wie sich die beobachteten Helligkeitsschwankungen des Sterns Beteigeuze erklären lassen, berichtet Hans-Thomas Janka im Interview.
Amerikanische Astronomen haben eine Art "Bugwelle" entdeckt, die ein Neutronenstern in das interstellare Gas pflügt. Doch die Bugwelle zeigt zur Verwirrung der Forscher in die falsche Richtung.
Der Helligkeitsausbruch des rätselhaften Sterns Eta Carinae im Jahre 1843 war energiereicher als bislang gedacht - und könnte der Prototyp ähnlicher Explosionen in fernen Galaxien sein
Stern überlebt Supernova und wird erst zwei Jahre zerfetzt
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum - vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
2006
Vor über 2000 Jahren sahen chinesische Astronomen einen "neuen Stern" am Firmament aufleuchten. Jüngste Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra belegen nun, dass es sich bei dem damaligen Himmelsereignis um eine Sternexplosion, eine so genannte…
Wie misst man die riesigen Entfernungen zu anderen Galaxien und ihren Sternen?
Mit H.E.S.S. in Namibia lässt sich hochenergetische Gammastrahlung nachweisen. Die Anlage besteht aus vier Teleskopen mit jeweils etwa zwölf Metern Durchmesser.
Forscher entdecken den Überrest einer Sternexplosion, die vor 10.000 Jahren am Himmel aufleuchtete
Amerikanische Forscher haben erstmalig modelliert, wie sich auf einem Neutronenstern aus einem flüssigen Ozean neue kristalline Kruste aufbaut. Dabei zeigte sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen der Astrophysiker, dass die chemische…
Sternexplosionen liefern Hinweise auf eine Abnahme der Beschleunigung der kosmische Expansion
Staubkörner von lange verglühten Sternen gehören zu den Bausteinen unseres Sonnensystems. Aus wie viel Sternenstaub es besteht, zeigen neue Analyseverfahren.
Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile…
Große Sterne mit der bis zu einhundertfachen Masse unserer Sonne können nur in Gaswolken entstehen, die ungewöhnlich dicht sind.
Er ist der älteste isolierte Pulsar - und strahlt doch heller als viele jüngere Sternenleichen
Teilchen
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
Amerikanische Astronomen haben erstmals mit Erfolg eine neue Methode zur Vermessung von Neutronensternen angewendet. Den Forschern gelang es, die Bewegung von heißen Eisenatomen unmittelbar über der Oberfläche der Sternenleichen zu beobachten.
Mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton nachgewiesene Strahlung deutet auf eine starke Wechselwirkung zwischen den beiden Neutronensternen hin.
Schwerster bisher bekannter Neutronenstern widerlegt Theorien über deren Zusammensetzung
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Milchstraße
Das 15 000 Lichtjahre entfernte Objekt LB-1 erweist sich mit der siebzigfachen Masse unserer Sonne als überraschend groß.
Im Interview berichtet Dietrich Baade, wieso die Entdeckung des bisher erdnächsten Schwarzen Lochs nur die Spitze des Eisbergs darstellt.
Wenn nach einigen zehn Millionen Jahren die Entwicklung massereicher Sterne endet, schleudern sie fast ihre gesamte Materie ins Weltall hinaus – Stoff für neue Himmelskörper.
Bereits drei Stunden nach der Explosion eines Sterns richteten Astronomen zahlreiche Teleskope auf den Ort des Geschehens.
Zwei Studien liefern sich widersprechende Hinweise auf Vorgängersterne von Supernovae des Typs Ia.
Am 16. September 2006 beobachteten Astronomen in der 240 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1260 eine Rekord-Supernova: sie leuchtete 100-mal heller als gewöhnliche explodierende Sterne. Amerikanische Forscher haben jetzt ein Modell…
Im Februar 1987 leuchtete in der Großen Magellanschen Wolke eine Supernova auf, ein explodierter Stern. Bis heute rätseln die Astronomen, was für ein Stern damals explodiert ist und wie diese Explosion verlaufen ist. Jetzt ist es zwei Forschern…
Astronomen entdecken neue Art von Supernova - die sterbenden Sterne könnten das Universum mit Kalzium und Titan anreichern
Supernova entwickelte sich ungewöhnlich schnell - Forscher sehen thermonukleare Helium-Explosion als Ursache
Eine Sternexplosion der Superlative meldet ein amerikanisches Forscherteam. Die Supernova ist nicht nur die bislang hellste, es handelt sich vermutlich auch um den größten Stern, dessen Explosion jemals beobachtet wurde.
Der explodierte Stern war einst ein Weißer Zwerg, der Materie von einem Roten Riesen ansaugte.
Beobachtung des Supernova-Überrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf der Explosion.
Gewaltige Sternexplosionen setzen binnen Sekunden so viel Energie frei wie alle Sterne im Weltall zusammen im selben Zeitraum. Doch noch gibt es davon nur Simulationen.
Astronomen bestimmen Masse eines explodierten Sterns - er war schwerer, als die Theorie erlaubt
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des…
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Himmelskörper leuchten zehnmal heller als normale Supernovae - und sind damit ideale Lichtquellen für die Untersuchung des Kosmos
Die Detonation einer Heliumschicht auf Weißen Zwergsternen könnte die Ursache bislang unverstandener Supernovae sein.
Erstmalig ist es Astronomen gelungen, die Explosion eines Sterns als "Supernova" quasi in Echtzeit zu verfolgen.
Explodierende Sterne - so genannte Supernovae des Typs Ia - sind für die Astronomen ein wichtiges Werkzeug: Sie helfen den Forschern als kosmische Leuchtfeuer bei der Vermessung des Universums. Umfangreiche Beobachtungen von 20 Supernovae durch ein…
Ein erstaunlich schneller Weißer Zwerg mit ungewöhnlicher Zusammensetzung könnte der Überrest einer bislang rätselhaften Sternexplosion sein.
Erstmals nachgewiesene Gammalinien einer Supernova vom Typ Ia stützen die gängige Theorie, dass diese Explosionen auf Weiße Zwergsterne zurückgehen.
Eine im Jahr 1572 beobachtete Sternexplosion wurde offenbar durch den Zusammenstoß zweier Weißer Zwerge ausgelöst.
Vor 952 Jahren leuchtete im Sternbild Stier ein "neuer Stern" auf. Heute erinnert der Krebsnebel mit dem darin eingebetteten Pulsar an die damalige Explosion einer Supernova in 6300 Lichtjahren Entfernung. Mit ausgefeilten Computersimulationen konnte…
Sternexplosionen
Im Interview berichtet Alison Mitchell, wie Novae kosmische Teilchen auf maximale Geschwindigkeiten beschleunigen können.
Astronomen stoßen in Archivdaten des Weltraumteleskops Kepler auf eine ungewöhnlich schnell verlaufende Sternexplosion.
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen "neuen Stern" am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
Im jungen Kosmos waren solche Explosionen offenbar zehnmal häufiger als heute.
Kleinere Explosionen können der Supernova vorausgehen – Schwankungen in der Helligkeit beeinflussen Entfernungsbestimmung im Universum.
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Eine expandierende Gaswolke kündet von der Explosion eines großen Sterns - vor 150 Jahren.
Sie sind nicht selten, aber leuchtschwächer als andere Supernovae und zerstören einen Stern nicht völlig.
In Computersimulationen stellen Forscher die Entstehung von Neutronensternen nach und versuchen so, diese extremen Objekte zu verstehen.
Beobachtungen zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden zurückgeht – einen sogenannten Wolf-Rayet-Stern.
Zwergstern stiehlt seinem Begleiter Masse - und wird in wenigen Millionen Jahren als Supernova hell wie der Vollmond am Himmel aufleuchten
Eine ungewöhnlich langlebige Supernova könnte Einblicke in die Entwicklung von Sternen mit extrem großen Massen liefern.
Die Natur hat die chemischen Elemente, aus denen alle Sterne und Planeten, alle Organismen und auch wir Menschen bestehen, in zwei Phasen erzeugt.
Der Physik-Nobelpreis 2015 wurde die Entdeckung der Neutrinooszillationen geehrt. Es ist bereits der vierte Nobelpreis für die Neutrinophysik in 30 Jahren.
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Gammastrahlenausbrüche sind die stärksten Explosionen im Universum und überstrahlen für wenige Sekunden alle anderen Gammastrahlenquellen am Himmel.
Extrem leuchtkräftige Supernova stellt bisherige Erklärungsmodelle infrage.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Eine ungewöhnliche Sternexplosion liefert erstmals Einblicke in die Entstehung eines kompakten Systems aus zwei Neutronensternen.
Explodierende Sterne erzeugen große Mengen an Staub.
Computersimulationen erlauben einen Blick in das Innere explodierender Sterne - und zeigen, wie Neutrinos eine Supernova anfeuern
Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht wie bisher angenommen aus Sternexplosionen
Eigentlich sollte die gegenseitige Anziehung der Materie die Ausdehnung des Kosmos langsam abbremsen, doch stattdessen expandiert er scheinbar immer schneller.
1670 leuchtete am Nordhimmel scheinbar ein neuer Stern auf – Radiobeobachtungen liefern nun eine Erklärung für das Phänomen.
Blick in die kosmische Vergangenheit: Astronomen beobachten Sternexplosionen vor elf Milliarden Jahren
Das frühe Auffinden einer vergleichsweise nahen Supernova bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
Astronomen finden weitere Hinweise auf Sternexplosionen in der Nachbarschaft des Sonnensystems.
Im Urknall entstanden nur die leichten Elemente, vor allem Wasserstoff und Helium. Alle schwereren Stoffe wurden erst danach von Sternen produziert.
Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Erstmals haben Astronomen eine Supernova des Typs Ia beobachtet, die vierfach am Himmel aufleuchtete. Eine Galaxie im Vordergrund machte es möglich.
Der ungewöhnliche Helligkeitsverlust von Beteigeuze deutet nicht auf eine bevorstehende Supernova hin. Eine gewaltige Staubwolke verdunkelte den Riesenstern.
Physik hinter den Dingen
Wenn sich eine große Molekülwolke unter ihrer eigenen Schwerkraft langsam zusammenzieht, bilden sich daraus schließlich auch Sterne.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Die Dunkle Energie ist eine der größten Mysterien der modernen Kosmologie. Sie macht über 70 Prozent des Universums aus - aber bislang weiß niemand, woraus sie besteht. Neue Messungen an explodierenden Sternen, so genannten Supernovae, zeigen jetzt,…
Forscher zeigen durch Simulationen, dass die Rolle explodierender Sterne bislang überschätzt wurde.
SN 1987A
Nach über 30 Jahren Forschung enthüllt das James-Webb-Weltraumteleskop jetzt, was bei der Supernova 1987A entstanden ist.
Gammablitze
Ein Gammablitz passt nicht in das bisherige Schema – vielmehr deutet er auf ein alternatives Entstehungsszenario für bestimmte Blitze hin.
Frühes Universum
In Daten mehrerer Teleskope entdeckte ein Forschungsteam erstmals Spuren einer speziellen Sternexplosion im jungen Kosmos.
Mit dem Neutrinoexperiment SNO+ lassen sich die Eigenschaften von Neutrinos studieren. Mehr zur Neutrinophysik und zum Experiment SNO+ im zweiten Teil.
Es war die hellste Sternenexplosion seit nahezu einem Jahrzehnt - doch niemand hat sie gesehen
Forschung – gefördert vom BMBF
Wissenschaftler wollen mit dem Experiment KATRIN die häufigsten Elementarteilchen im Universum vermessen.
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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