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Schema der CO₂-Speicherung

In dieser Schemazeichnung ist zu erkennen, wie das Kohlendioxid im Untergrund von Ketzin gespeichert und überwacht wird. Durch Perforationsöffnungen tritt das CO2 in einer Tiefe von 650 Metern aus dem mittleren Bohrloch aus. Durch eine Tonschicht, die sogenannte Deckschicht, wird das Gas am Aufsteigen gehindert. Neben dem Injektionsbohrloch gibt es zwei weitere Bohrlöcher zur Beobachtung des Tests. In allen drei Löchern sind Sensoren (hellblau) angebracht, die die Temperatur, den Druck und die elektrische Leitfähigkeit messen.

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/