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Prototyp einer 100-Tesla-Pulsfeldmagnetspule

Prototyp des Dresdner 100-Tesla-Magneten. Das System besteht aus zwei konzentrischen Einzelspulen. Die äußere Spule erzeugt ein gepulstes Hintergrundfeld von ca. 500 Millisekunden. Im Feldmaximum wird in der inneren Spule ein zusätzliches Magnetfeld von ca. 10 Millisekunden Dauer erzeugt.

Die 100-Tesla-Pulsfeldmagnetspule ist ein zylindrischer Körper, der von der Decke eines Raums hängt. etwa 1 Meter hoch und durchmessend. Außen sind fein die Spulenwindungen erkennbar. Unterhalb zwei Forscher, einer bedient ein Notebook in den Händen.

Zum Artikel: Das Hochfeld-Magnetlabor in Dresden

Welt der Physik

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/